PAHALGAM / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Terroranschläge in Pahalgam, bei denen 26 Menschen ums Leben kamen, haben die Spannungen zwischen Indien und Pakistan erneut angeheizt. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Besorgnis, während die beiden Länder sich gegenseitig beschuldigen und die militärische Präsenz an der Grenze verstärken.

Die Terroranschläge in Pahalgam, die am 22. April 2025 stattfanden, haben weltweit für Entsetzen gesorgt. Die Angriffe, die vor allem Touristen in der Region Jammu und Kashmir trafen, zählen zu den schwersten seit dem Pulwama-Anschlag 2019. Die internationale Gemeinschaft hat schnell reagiert und Indien ihre Unterstützung zugesichert, während Pakistan aufgefordert wurde, zur Aufklärung der Vorfälle beizutragen.

Die Spannungen zwischen Indien und Pakistan haben sich nach den Anschlägen erheblich verschärft. Indiens Premierminister Narendra Modi hat den Streitkräften „vollständige Handlungsfreiheit“ gewährt, was die pakistanische Armee dazu veranlasste, ihre Truppen entlang der Line of Control (LoC) zu verstärken. In der Nacht vom 1. auf den 2. Mai kam es zu unprovozierten Schusswechseln entlang mehrerer Sektoren der Grenze.

Die USA haben sich klar auf die Seite Indiens gestellt. Vizepräsident JD Vance äußerte die Hoffnung, dass Pakistan bei der Verfolgung der Täter kooperieren werde, und betonte, dass Indiens Reaktion nicht zu einem breiteren regionalen Konflikt führen solle. Auch der indische Außenminister S. Jaishankar hat mit dem US-Außenminister Marco Rubio gesprochen, um die Unterstützung der USA zu sichern.

In Indien wächst der Druck auf die Regierung, entschlossen gegen den Terrorismus vorzugehen. Die Kongresspartei hat die Regierung aufgefordert, Pakistan für seine Unterstützung von Terrorgruppen zur Rechenschaft zu ziehen. Gleichzeitig gibt es Berichte über gezielte Belästigungen von Muslimen und Kaschmiris in einigen Teilen des Landes, was die Spannungen weiter anheizt.

Die sozialen Medien sind ebenfalls von den Spannungen betroffen. Mehrere Instagram-Konten prominenter pakistanischer Persönlichkeiten wurden in Indien gesperrt, darunter die von Cricketer Babar Azam und Sänger Atif Aslam. Diese Maßnahmen sind Teil der breiteren Reaktion Indiens auf die Angriffe.

Die internationale Gemeinschaft, darunter das Vereinigte Königreich, hat zur Deeskalation aufgerufen. Der britische Außenminister David Lammy hat sowohl mit dem indischen Außenminister als auch mit dem stellvertretenden Premierminister Pakistans gesprochen, um eine besonnene Herangehensweise zu fördern.

Die Situation bleibt angespannt, und die Welt beobachtet, wie sich die Ereignisse weiterentwickeln. Die Hoffnung liegt auf diplomatischen Lösungen, um einen weiteren militärischen Konflikt zu vermeiden.

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Spannungen zwischen Indien und Pakistan nach Pahalgam-Angriff eskalieren
Spannungen zwischen Indien und Pakistan nach Pahalgam-Angriff eskalieren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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