MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Aktien von Starbucks stehen derzeit im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, nachdem das Unternehmen enttäuschende Quartalsergebnisse veröffentlicht hat. Der Kursrückgang hat Investoren dazu veranlasst, wichtige technische Unterstützungs- und Widerstandsniveaus genau zu beobachten.
Die jüngsten Quartalsergebnisse von Starbucks haben die Erwartungen der Analysten nicht erfüllt, was zu einem deutlichen Kursrückgang der Aktien geführt hat. Die globalen Umsätze in den Filialen gingen um 1 % zurück, was mehr war als von der Wall Street erwartet. CEO Brian Niccol, der seit September im Amt ist, bezeichnete die Ergebnisse als enttäuschend und betonte die Herausforderungen, denen das Unternehmen gegenübersteht.
Starbucks sieht sich nicht nur internen Herausforderungen gegenüber, sondern muss auch mit externen Faktoren wie einer Abschwächung der Verbraucherausgaben und möglichen Preiserhöhungen bei Kaffeebohnen aufgrund von Handelszöllen umgehen. Diese Faktoren haben den Druck auf die Aktien verstärkt, die seit Jahresbeginn um etwa 13 % gefallen sind.
Technisch gesehen hat der Aktienkurs von Starbucks ein symmetrisches Dreieck nach unten durchbrochen, was auf eine mögliche Fortsetzung der Abwärtsbewegung hindeutet. Besonders im Fokus stehen dabei die Unterstützungsniveaus bei 77 und 72 US-Dollar, die potenzielle Kaufinteressen wecken könnten. Ein weiterer Rückgang unter diese Marken könnte den Kurs auf das Niveau der Tiefpunkte aus dem letzten Jahr drücken.
Auf der anderen Seite sollten Investoren bei einer möglichen Erholung die Widerstandsniveaus bei 91 und 99 US-Dollar im Auge behalten. Diese Bereiche könnten bei einer Kursumkehr als Verkaufszonen dienen, da sie mit früheren Kursbewegungen und technischen Mustern übereinstimmen.
Die technische Analyse zeigt auch, dass sich der 50-Tage-Durchschnitt dem 200-Tage-Durchschnitt annähert, was auf ein sogenanntes Todeskreuz hindeutet – ein bärisches Signal, das auf weitere Kursverluste hinweisen könnte. Diese Entwicklungen machen es für Investoren wichtig, die technischen Indikatoren und Markttrends genau zu beobachten.
Insgesamt bleibt die Situation für Starbucks herausfordernd, sowohl aus technischer als auch aus fundamentaler Sicht. Die Marktteilnehmer werden die nächsten Schritte des Unternehmens und die Reaktionen auf die aktuellen Herausforderungen genau verfolgen, um die zukünftige Kursentwicklung besser einschätzen zu können.
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