NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz beeindruckender Quartalszahlen von Technologieriesen wie Microsoft und Meta konnten die US-Märkte nicht stabilisiert werden. Während einige Unternehmen Rekorde feierten, litten andere Sektoren unter politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen.

Die jüngsten Quartalszahlen von Technologieriesen wie Microsoft und Meta haben zwar beeindruckende Erfolge gezeigt, doch konnten sie den US-Markt nicht nachhaltig stabilisieren. Trotz der positiven Entwicklungen in der Tech-Branche endete der Handelstag für die großen Indizes in den roten Zahlen. Der S&P 500 fiel um 0,37 Prozent auf 6.339,39 Punkte, während der Nasdaq 100 um 0,55 Prozent auf 23.218,12 Punkte nachgab. Der Dow Jones verzeichnete einen Rückgang von 0,74 Prozent und schloss bei 44.130,98 Punkten.

Microsoft konnte mit seinen glänzenden Geschäften im Bereich der Künstlichen Intelligenz überzeugen und erreichte im Geschäftsjahr 2024/25 einen Gewinn von über 100 Milliarden US-Dollar. Der Aktienkurs stieg in der Spitze um 8 Prozent und hob den Marktwert über die Grenze von 4 Billionen US-Dollar, auch wenn der Zuwachs zum Schluss nur noch 4 Prozent betrug. Damit bleibt Microsoft an zweiter Stelle hinter NVIDIA.

Meta hingegen profitierte von seinem Fokus auf Künstliche Intelligenz und dem Einsatz von Milliardengewinnen aus der Online-Werbung, was zu einem Kursplus von 11 Prozent führte. Gründer Mark Zuckerberg überzeugte Investoren mit seiner Vision, „persönliche Superintelligenz für jeden“ zu schaffen. Diese Vorstellungen fanden große Zustimmung an der Börse und resultierten in einem Rekordhoch.

Ebay überraschte mit starken Ergebnissen im zweiten Quartal und einer positiven Zukunftsprognose, weshalb der Aktienkurs um beachtliche 18 Prozent auf ein Rekordhoch sprang. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Tech-Branche weiterhin dynamisch bleibt, auch wenn der Gesamtmarkt nicht davon profitieren konnte.

Der Pharmasektor hingegen litt unter dem politischen Druck auf Medikamentenpreise in den USA, angeheizt durch Forderungen von Präsident Donald Trump. Unternehmen wie Bristol Myers Squibb, Eli Lilly und Pfizer verzeichneten merkliche Kursverluste. Trump hat bedeutende Pharmaunternehmen dazu aufgerufen, sicherzustellen, dass Geringverdiener von Bestpreisgarantien profitieren.

Darüber hinaus belasteten Trumps Importzölle den Autoriesen Ford schwerer als erwartet, obwohl es dem Unternehmen gelang, seine Verluste im Laufe des Handelstages zu minimieren. Diese politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zeigen, dass die Stabilität der Märkte von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird, die über die Erfolge einzelner Unternehmen hinausgehen.

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Tech-Giganten können US-Märkte nicht stabilisieren
Tech-Giganten können US-Märkte nicht stabilisieren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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