WASHINGTON D.C. / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein ehemaliger Nachrichtenredakteur, Timothy Burke, steht im Verdacht, nicht nur in das Computersystem von Fox News eingebrochen zu sein, sondern auch das System des politischen Senders FedNet kompromittiert zu haben. Diese Vorwürfe werfen ein neues Licht auf die Sicherheitslücken in der Medienbranche.

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Timothy Burke, ein ehemaliger Nachrichtenredakteur, sieht sich schweren Vorwürfen gegenüber. Nachdem er bereits im vergangenen Jahr wegen des unbefugten Zugriffs auf das Computersystem von Fox News angeklagt wurde, gibt es nun Hinweise, dass er auch das System des politischen Senders FedNet kompromittiert haben könnte. Diese neuen Enthüllungen werfen ein Schlaglicht auf die Sicherheitslücken in der Medienbranche und die Herausforderungen, denen sich Unternehmen in der digitalen Ära stellen müssen.

Der Vorfall bei FedNet, der bisher nicht öffentlich bekannt war, soll sich über einen Zeitraum von vier Monaten erstreckt haben, beginnend im Dezember 2020. Burke wird beschuldigt, ohne Genehmigung auf das System zugegriffen und Material heruntergeladen zu haben, das für Videoübertragungen und Speicherungen des Hauptsenders von FedNet genutzt wurde. Die Verbindung zu Burke wurde durch die Analyse von Aktivitätsprotokollen und der Identifizierung einer IP-Adresse hergestellt, die mit seinen Computern in Verbindung stand.

Im Zusammenhang mit dem Fox News Vorfall wurde Burke im letzten Jahr wegen mehr als einem Dutzend Straftaten angeklagt, darunter Computer-Einbruch, Abhören und Verschwörung. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, zusammen mit einem Komplizen, Marco Gaudino, im Internet nach Benutzernamen und Passwörtern gesucht zu haben, die ihnen Zugang zu den Systemen von Rundfunkanstalten und Sportligen verschafften. Gaudino hat bereits ein Schuldbekenntnis abgelegt und wurde zu Hausarrest und Bewährung verurteilt.

Die Verteidigung von Burke argumentiert, dass er als Journalist handelte und die Videos für jeden zugänglich waren, der die spezifische Webadresse kannte. Dennoch bleibt die Frage offen, wie weitreichend die Sicherheitslücken in den betroffenen Systemen waren und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Die laufenden Ermittlungen und der bevorstehende Prozess gegen Burke könnten weitere Einblicke in die Sicherheitspraktiken der Medienbranche und die Notwendigkeit für stärkere Schutzmaßnahmen bieten.

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Timothy Burke: Verdacht auf Hacking bei FedNet und Fox News
Timothy Burke: Verdacht auf Hacking bei FedNet und Fox News (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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