WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Diskussion um die Kapitalertragssteuer auf Immobilienverkäufe in den USA hat durch die jüngsten Äußerungen von Donald Trump neuen Auftrieb erhalten. Der ehemalige Präsident hat seine Unterstützung für eine Gesetzesinitiative signalisiert, die eine Abschaffung dieser Steuer vorsieht. Diese Maßnahme könnte weitreichende Auswirkungen auf den Immobilienmarkt und die finanzielle Lage vieler Amerikaner haben.

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Die Debatte um die Kapitalertragssteuer auf Immobilienverkäufe in den USA hat durch die jüngsten Äußerungen von Donald Trump neuen Auftrieb erhalten. Der ehemalige Präsident hat seine Unterstützung für eine Gesetzesinitiative signalisiert, die eine Abschaffung dieser Steuer vorsieht. Diese Maßnahme könnte weitreichende Auswirkungen auf den Immobilienmarkt und die finanzielle Lage vieler Amerikaner haben.

Unter den aktuellen Steuerregelungen sind Einzelpersonen von der Zahlung der Kapitalertragssteuer auf Gewinne bis zu 250.000 US-Dollar beim Verkauf ihrer Hauptwohnung befreit, während verheiratete Paare bis zu 500.000 US-Dollar steuerfrei erzielen können. Diese Regelung wurde seit 1997 nicht mehr angepasst, obwohl die Immobilienpreise seitdem erheblich gestiegen sind.

Eine Studie der National Association of Realtors zeigt, dass 34% der Hausbesitzer in den USA über genügend Eigenkapital verfügen, um die 250.000-Dollar-Grenze zu überschreiten, wenn sie verkaufen. Dies betrifft etwa 29 Millionen Haushalte. Zudem könnten 10% der Hausbesitzer, also rund 8 Millionen, bereits die 500.000-Dollar-Grenze überschreiten.

Die Diskussion um die Anpassung der Kapitalertragssteuer ist nicht neu. Bereits im Oktober 2022 wurde ein parteiübergreifender Vorschlag eingebracht, der die Steuerfreibeträge für Einzelpersonen auf 500.000 US-Dollar und für Paare auf 1 Million US-Dollar verdoppeln sollte. Dieser Vorschlag scheiterte jedoch im Repräsentantenhaus.

Einige Steueranalysten warnen davor, dass eine Erhöhung der Steuerfreibeträge zu einem Rückgang der Staatseinnahmen führen könnte. Kritiker argumentieren zudem, dass eine solche Maßnahme vor allem Eigentümern teurerer Immobilien zugutekommen würde, die ohnehin schon von den steigenden Immobilienpreisen profitieren.

Trump hat zudem wiederholt die Federal Reserve kritisiert und eine Senkung der Zinssätze gefordert. Eine solche Maßnahme könnte ebenfalls Auswirkungen auf den Immobilienmarkt haben, da niedrigere Zinssätze die monatlichen Hypothekenzahlungen senken und somit die Erschwinglichkeit von Immobilien verbessern könnten.

Die Diskussion um die Kapitalertragssteuer auf Immobilienverkäufe wird in den kommenden Monaten sicherlich weitergehen. Ob es tatsächlich zu einer Reform kommt, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass die steigenden Immobilienpreise und die unveränderten Steuerregelungen für viele Amerikaner eine finanzielle Belastung darstellen.

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Trump erwägt Abschaffung der Kapitalertragssteuer auf Immobilienverkäufe
Trump erwägt Abschaffung der Kapitalertragssteuer auf Immobilienverkäufe (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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