TEL AVIV / LONDON (IT BOLTWISE) – In Tel Aviv sorgte die Erwähnung von Donald Trump für Jubel, während Benjamin Netanjahu mit Buhrufen konfrontiert wurde. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff betonte die entscheidende Rolle von Trump bei der bevorstehenden Freilassung der letzten Geiseln im Gazastreifen. Die Veranstaltung zog rund 400.000 Menschen an und zeigte die gespannte Stimmung in Israel.

In Tel Aviv fand kürzlich eine Großkundgebung statt, die die gespannte politische Lage in Israel widerspiegelte. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff hob die entscheidende Rolle von US-Präsident Donald Trump bei der bevorstehenden Freilassung der letzten Geiseln im Gazastreifen hervor. Diese Bemerkung wurde von der Menge mit langanhaltendem Applaus und “Danke Trump”-Rufen begrüßt, was die Bedeutung der US-amerikanischen Unterstützung in dieser Angelegenheit unterstreicht.
Die Veranstaltung, die von rund 400.000 Menschen besucht wurde, zeigte jedoch auch die Kontroversen um den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu. Als Witkoff Netanjahus Beitrag erwähnte, schlug die Stimmung um, und Buhrufe sowie Pfiffe waren zu hören. Viele Angehörige der Geiseln werfen Netanjahu vor, nicht genug für die Freilassung der Verschleppten getan zu haben, was die Unzufriedenheit mit seiner Regierungspolitik verdeutlicht.
Ivanka Trump und Jared Kushner, die ebenfalls anwesend waren, würdigten die Rolle von Witkoff und Trump bei den Verhandlungen. Sie betonten die Bedeutung der Zusammenarbeit und die Hoffnung auf eine friedlichere Zukunft in der Region. Diese Aussagen spiegeln die diplomatischen Bemühungen wider, die darauf abzielen, die Spannungen zwischen Israel und der Hamas zu entschärfen.
Der Konflikt, der durch ein Massaker der Hamas in Israel am 7. Oktober 2023 ausgelöst wurde, hat zu erheblichen Verlusten auf beiden Seiten geführt. Die Freilassung der Geiseln ist Teil eines Friedensplans, der von Trump initiiert wurde und der auch die Rückkehr Israels aus Teilen des Gazastreifens sowie eine Waffenruhe umfasst. Diese Entwicklungen könnten einen Wendepunkt in den Beziehungen zwischen Israel und der Hamas darstellen, wobei die internationale Gemeinschaft gespannt auf die nächsten Schritte blickt.

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