PARIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Bei der jüngsten Hauptversammlung von Ubisoft kam es zu einem bemerkenswerten Austausch zwischen dem CEO Yves Guillemot und einem Aktionär, der die umstrittenen Themen „woke“ Inhalte und das Ende von Online-Spielen ansprach.

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Ubisoft, ein führender Entwickler und Publisher von Videospielen, stand kürzlich im Mittelpunkt einer hitzigen Debatte während seiner jährlichen Hauptversammlung in Paris. Der CEO des Unternehmens, Yves Guillemot, wurde direkt von einem Aktionär mit Fragen zu den umstrittenen Themen „woke“ Inhalte und der Einstellung von Online-Spielen konfrontiert. Diese Themen haben in der Gaming-Community für erhebliche Diskussionen gesorgt, insbesondere im Hinblick auf die Darstellung eines schwarzen Samurai im neuesten Assassin’s Creed-Spiel.

Der Aktionär stellte die Frage, ob Ubisoft „woke“ Inhalte unterstütze, was Guillemot mit einer diplomatischen Antwort umging. Er betonte, dass das Unternehmen Charaktere mit heroischen Reisen präsentieren wolle, ohne sich auf die politische Debatte einzulassen. Diese Antwort spiegelt die Herausforderung wider, vor der viele Unternehmen stehen, die versuchen, kulturelle Sensibilitäten zu berücksichtigen, während sie gleichzeitig ein breites Publikum ansprechen.

Ein weiteres heißes Thema war die Petition „Stop Killing Games“, die sich gegen das Abschalten älterer Online-Spiele richtet. Guillemot erklärte, dass Ubisoft an einer Lösung arbeite, um die Lebensdauer dieser Spiele zu verlängern. Dies ist besonders relevant, da viele Spieler in der Vergangenheit erhebliche Investitionen in diese Spiele getätigt haben und deren Abschaltung als Verlust wahrgenommen wird.

Während der Versammlung wurden auch andere wichtige Themen angesprochen, darunter die finanzielle Lage des Unternehmens und die Zukunft von Projekten wie dem neuen Ghost Recon-Spiel. Guillemot erwähnte, dass das Budget für Assassin’s Creed Shadows über 100 Millionen Euro lag, was die hohen Produktionskosten moderner Videospiele verdeutlicht.

Ein weiterer Punkt der Diskussion war die Veröffentlichung von Star Wars Outlaws, die als finanzieller Misserfolg angesehen wurde. Guillemot führte dies auf Designprobleme und die schwierige Marktlage der Marke zurück. Diese Herausforderungen zeigen, wie volatil der Videospielmarkt sein kann und wie wichtig es ist, die richtigen strategischen Entscheidungen zu treffen.

Die Versammlung bot auch Einblicke in die strategischen Überlegungen von Ubisoft, insbesondere in Bezug auf die Entwicklung von AA-Spielen, die weniger riskant sind als große Produktionen. Diese Strategie könnte dem Unternehmen helfen, sich besser auf dem Markt zu positionieren und gleichzeitig die Risiken zu minimieren.

Insgesamt zeigt die Hauptversammlung von Ubisoft, wie wichtig es ist, auf die Anliegen der Aktionäre und der Gaming-Community einzugehen. Die Diskussionen über „woke“ Inhalte und das Ende von Online-Spielen sind nur zwei Beispiele für die komplexen Herausforderungen, denen sich das Unternehmen in einer sich schnell verändernden Branche stellen muss.

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Ubisoft unter Druck: Diskussionen über „woke“ Inhalte und das Ende von Online-Spielen
Ubisoft unter Druck: Diskussionen über „woke“ Inhalte und das Ende von Online-Spielen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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