LONDON (IT BOLTWISE) – Die bevorstehende Feiertagssaison birgt erhebliche Sicherheitsrisiken für Online-Händler, insbesondere durch unüberwachtes JavaScript. Angreifer nutzen diese Schwachstelle aus, um Zahlungsdaten zu stehlen, während traditionelle Sicherheitsmaßnahmen wie WAFs und Intrusion-Detection-Systeme versagen.

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Die bevorstehende Feiertagssaison stellt für Online-Händler eine erhebliche Herausforderung dar, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit ihrer Webanwendungen. Ein oft übersehenes Risiko ist unüberwachtes JavaScript, das Angreifern ermöglicht, Zahlungsdaten zu stehlen, während traditionelle Sicherheitsmaßnahmen wie Web Application Firewalls (WAFs) und Intrusion-Detection-Systeme diese Bedrohungen nicht erkennen können.

Im Jahr 2024 wurden zahlreiche Angriffe auf den Code von Websites verzeichnet, darunter der Polyfill.io-Vorfall, der über 500.000 Websites betraf, sowie der Magecart-Angriff auf Cisco im September, der gezielt auf Weihnachtseinkäufer abzielte. Diese Angriffe nutzten Schwächen in Drittanbieter-Code und Online-Shops aus, insbesondere während der Spitzenzeiten des Einkaufs, in denen die Angriffe um 690 % zunahmen.

Ein kritischer Schwachpunkt bleibt die Browserumgebung, in der bösartiger Code unbemerkt auf den Geräten der Nutzer ausgeführt wird. Diese Client-seitige Sicherheitslücke wird durch die begrenzte Sichtbarkeit von Server-seitigen Überwachungstools, verschlüsselten Datenverkehr und die dynamische Natur von Client-seitigem Code verschärft. Angreifer nutzen diese Schwächen aus, um Zahlungsdaten zu stehlen, ohne dass traditionelle Sicherheitsmaßnahmen dies bemerken.

Um diese Bedrohungen zu bekämpfen, sollten Online-Händler Maßnahmen wie die Implementierung von Content Security Policies (CSP), Subresource Integrity (SRI) und regelmäßige Skript-Audits ergreifen. Darüber hinaus ist die Einführung spezialisierter Client-seitiger Überwachungstools entscheidend, um unerwartete Datenübertragungen und verdächtige Netzwerkaktivitäten in Echtzeit zu erkennen.

Die Feiertagssaison erhöht das Risiko durch mehrere Faktoren: erhöhte Transaktionsvolumina, eingefrorene Entwicklungsphasen, die Integration zusätzlicher Drittanbieter-Tools und begrenzte Ressourcen der Sicherheitsteams. Diese Herausforderungen erfordern eine proaktive Sicherheitsstrategie, um die Integrität der Webanwendungen zu gewährleisten und die Daten der Kunden zu schützen.

Die Implementierung robuster Client-seitiger Sicherheitsmaßnahmen ist entscheidend, um die Angriffsfläche zu reduzieren und die Erkennung von Sicherheitsvorfällen zu beschleunigen. Unternehmen, die diese Maßnahmen ergreifen, können nicht nur ihre Kunden während der Feiertage schützen, sondern auch eine widerstandsfähigere Sicherheitsposition für das kommende Jahr etablieren.

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Unüberwachtes JavaScript: Ein Sicherheitsrisiko für die Feiertage
Unüberwachtes JavaScript: Ein Sicherheitsrisiko für die Feiertage (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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