SAVANNAH / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein US-Armeeoffizier hat gestanden, Militärausrüstung im Wert von über 150.000 Dollar gestohlen und verkauft zu haben. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Sicherheitslücken innerhalb der Armee und die Herausforderungen bei der Verwaltung von Regierungseigentum.

Ein US-Armeeoffizier aus Richmond Hill, Georgia, hat sich schuldig bekannt, Militärausrüstung im Wert von über 150.000 Dollar von Fort Stewart gestohlen und verkauft zu haben. Der 32-jährige Jacob Suenkel, ein Captain der US-Armee, entwendete zwischen Ende 2024 und Mai 2025 teure Ausrüstungsgegenstände wie Lader, Anhänger, Generatoren, Schweißgeräte, Werkzeuge und sogar einen Traktor. Diese verkaufte er über soziale Medien an ahnungslose Käufer.
Die Diebstähle führten zu erheblichen finanziellen Verlusten und warfen Fragen zur Sicherheit und Verwaltung von Regierungseigentum auf. Im Rahmen seines Schuldeingeständnisses hat Suenkel eine erste Zahlung von 50.000 Dollar geleistet, um den finanziellen Schaden teilweise zu begleichen. Zudem wurde er unehrenhaft aus der Armee entlassen und verliert seine Veteranenansprüche.
Ryan O’Connor, Special Agent in Charge der Criminal Investigation Division der Armee, betonte, dass der Diebstahl nicht nur ein Verlust von Eigentum sei, sondern auch eine Bedrohung der nationalen Sicherheit darstelle. Die Armee CID und die Polizei von Richmond Hill waren maßgeblich an der Wiederbeschaffung der gestohlenen Ausrüstung und der Sicherung der Anklage beteiligt.
Suenkel drohen bis zu zehn Jahre Haft und eine Geldstrafe von 250.000 Dollar. Zudem wird er zur vollständigen Rückerstattung des Schadens verurteilt. Der Fall wird von der US-Staatsanwaltschaft verfolgt, die die Bedeutung der Aufrechterhaltung der Integrität und Sicherheit innerhalb der Streitkräfte unterstreicht.

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