BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Alnatura hat einen Rückruf für seinen Räuchertofu gestartet, da dieser nicht ausreichend erhitzt wurde. Dies könnte zu gesundheitlichen Risiken führen, da gefährliche Keime aktiv bleiben könnten. Verbraucher werden aufgefordert, das Produkt zurückzugeben.

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Der Bio-Händler Alnatura hat einen Rückruf für seinen Räuchertofu gestartet, der bundesweit in verschiedenen Supermärkten erhältlich ist. Betroffen sind Packungen mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum vom 5. Juli 2026. Der Grund für den Rückruf ist, dass das Produkt nicht ausreichend erhitzt wurde, was die Haltbarkeit beeinträchtigen könnte.

Alnatura hat das betroffene Produkt bereits aus dem Verkauf genommen und bietet den Kunden die Möglichkeit, den Tofu in den entsprechenden Märkten zurückzugeben. Der Kaufpreis wird auch ohne Vorlage eines Kassenbons erstattet. Diese Maßnahme folgt auf einen ähnlichen Rückruf der Drogeriemarktkette dm, die ebenfalls Tofu-Produkte zurückgerufen hatte.

Die unzureichende Erhitzung des Räuchertofus kann dazu führen, dass gefährliche Keime wie Listerien aktiv bleiben. Diese Keime können gesundheitliche Beschwerden wie Magen-Darm-Probleme verursachen. Verbraucher sollten daher darauf achten, nur Tofu zu konsumieren, der korrekt erhitzt wurde.

Der Rückruf von Alnatura zeigt, wie wichtig es ist, bei der Produktion von Lebensmitteln auf die Einhaltung von Sicherheitsstandards zu achten. In der Vergangenheit gab es bereits ähnliche Vorfälle, bei denen unzureichend erhitzte Produkte zu Gesundheitsgefahren führten. Verbraucher sollten stets auf aktuelle Rückrufaktionen achten, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden.

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Rückruf von Alnatura-Tofu wegen unzureichender Erhitzung
Rückruf von Alnatura-Tofu wegen unzureichender Erhitzung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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