FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen in der US-Geldpolitik werfen einen Schatten auf den Euro, der weiterhin unter Druck steht. Während die europäische Gemeinschaftswährung mit Volatilität kämpft, richtet sich der Fokus auf die Entscheidungen der US-Notenbank Fed und die Reaktionen von Präsident Donald Trump.

Die jüngsten Bewegungen auf dem Devisenmarkt zeigen, dass der Euro weiterhin unter Druck steht, insbesondere im Hinblick auf die US-Geldpolitik. Der Euro notiert derzeit bei 1,1793 US-Dollar, was auf die Unsicherheiten rund um die Entscheidungen der US-Notenbank Fed zurückzuführen ist. Diese Unsicherheiten werden durch die Spekulationen über eine mögliche Leitzinssenkung verstärkt, die in den kommenden Monaten erwartet wird.

Ein zentrales Ereignis in diesem Kontext ist der US-Arbeitsmarktbericht, der aufgrund eines Feiertags in den USA bereits am Donnerstag veröffentlicht wurde. Die jüngsten Daten des Dienstleisters ADP zeigen, dass die US-Privatwirtschaft im Juni erstmals seit zwei Jahren einen Stellenabbau verzeichnete. Diese Entwicklung hat Analysten überrascht und könnte die Fed dazu veranlassen, ihre Zinspolitik zu überdenken.

In der politischen Arena sorgt US-Präsident Donald Trump für Aufsehen mit seiner Kritik an Fed-Chef Jerome Powell. Trump fordert erneut dessen Rücktritt, obwohl Powells Amtszeit erst im Mai 2026 endet. Berichten zufolge plant Trump, bereits im September oder Oktober einen Nachfolgekandidaten bekanntzugeben, um seine Unzufriedenheit mit Powells behutsamer Zinspolitik kundzutun.

Stephen Innes von SPI Asset Management betont, dass Trump einen Notenbank-Chef bevorzugt, der auch riskante Zinssenkungen unterstützt. Diese Haltung könnte die Märkte weiter verunsichern und den Druck auf den Euro erhöhen. Die Volatilität der europäischen Gemeinschaftswährung könnte sich in den kommenden Wochen fortsetzen, da die Märkte auf weitere Hinweise zur US-Geldpolitik warten.

Die Reaktionen der Märkte auf die US-Geldpolitik und die politischen Entwicklungen in den USA sind von großer Bedeutung für die Zukunft des Euro. Analysten beobachten die Situation genau, um mögliche Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft und die globalen Finanzmärkte abzuschätzen. Die nächsten Monate könnten entscheidend sein, um die Richtung der Geldpolitik und ihre Auswirkungen auf den Euro zu bestimmen.

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US-Geldpolitik beeinflusst Euro: Trump erhöht Druck auf Fed
US-Geldpolitik beeinflusst Euro: Trump erhöht Druck auf Fed (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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