WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA haben eine ihrer stärksten Marine-Einsatzgruppen in die Karibik verlegt, um gegen sogenannte Narco-Terroristen vorzugehen. Diese Maßnahme folgt auf die Anweisung von Präsident Donald Trump, kriminelle Organisationen zu zerschlagen, die Drogen in die USA schmuggeln. Die Verlegung der Gerald R. Ford Carrier Strike Group in die Region unterstreicht die Entschlossenheit der US-Regierung, den Drogenhandel zu bekämpfen.

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Die Entscheidung der US-Regierung, eine ihrer stärksten Marine-Einsatzgruppen in die Karibik zu verlegen, ist ein klares Signal im Kampf gegen den Drogenhandel. Die Gerald R. Ford Carrier Strike Group wird im Verantwortungsbereich des US Southern Command operieren, der ganz Südamerika und die umliegenden Gewässer umfasst. Diese Maßnahme folgt auf die Anweisung von Präsident Donald Trump, kriminelle Organisationen und Narco-Terroristen zu zerschlagen, die Drogen in die USA schmuggeln.

Die Trump-Administration hat wiederholt venezolanische Banden für die Drogenepidemie in den USA verantwortlich gemacht und den venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro beschuldigt, die Kartelle zu unterstützen. Trotz Maduros wiederholter Dementis hat die US-Regierung bereits im August Militärflugzeuge und Zerstörer in der Nähe Venezuelas stationiert und ein Kopfgeld von 50 Millionen Dollar auf Maduros Ergreifung ausgesetzt.

Zusätzlich zu den militärischen Maßnahmen hat die Trump-Administration begonnen, regelmäßig Luftangriffe auf verdächtige Drogenschmugglerboote auf offener See durchzuführen. Verteidigungsminister Pete Hegseth veröffentlichte kürzlich Aufnahmen eines Angriffs in internationalen Gewässern, bei dem sechs mutmaßliche Narco-Terroristen getötet wurden. Das venezolanische Kartell Tren de Aragua soll das Schiff auf einer bekannten Route in der Karibik betrieben haben.

Die US-Regierung hat auch Boote aus Kolumbien ins Visier genommen, einem weiteren Land, das von der Administration wegen Drogenhandels angeprangert wurde. Präsident Trump entschied kürzlich, alle US-Zahlungen und Subventionen an Kolumbien einzustellen, da er die Maßnahmen der kolumbianischen Regierung zur Bekämpfung des Drogenhandels als unzureichend ansieht.

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US-Militär verstärkt Präsenz in der Karibik zur Bekämpfung von Drogenkartellen
US-Militär verstärkt Präsenz in der Karibik zur Bekämpfung von Drogenkartellen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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