QUANTICO / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer überraschenden Versammlung in Quantico, Virginia, betonte der US-Verteidigungsminister die Notwendigkeit, das Militär auf mögliche Konflikte vorzubereiten. Neue Standards und Strategien sollen die Streitkräfte stärken und auf zukünftige Herausforderungen ausrichten. Diese Maßnahmen stoßen jedoch auf gemischte Reaktionen und werfen Fragen zur Rolle von Frauen und Transmenschen im Militär auf.
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In einer unerwarteten Versammlung in Quantico, Virginia, hat der US-Verteidigungsminister die Notwendigkeit hervorgehoben, das Militär auf mögliche Kriege vorzubereiten. Diese Ankündigung kommt zu einer Zeit, in der die USA zwar keinen Krieg anstreben, jedoch die strategische Ausrichtung auf den Erhalt des Friedens durch militärische Stärke betonen. Der Verteidigungsminister erklärte, dass das neu formierte Kriegsministerium sich ausschließlich der Kriegsführung und dem Sieg widmen solle, um den Frieden zu sichern.
Die Versammlung, die viele Teilnehmer überraschte, wurde von einigen als unnötige Ressourcenverschwendung kritisiert. Einige Militärführer hinterfragten den Zweck des Treffens, das ihrer Meinung nach auch per E-Mail hätte abgehandelt werden können. Dennoch nutzte der US-Präsident die Gelegenheit, um vor den versammelten Militärs zu sprechen und die Wiederbelebung des sogenannten ‘Kriegergeists’ zu fordern.
Ein zentraler Punkt der neuen Strategie sind die angekündigten fitnessbasierten Standards für Kampfpositionen, die vor allem körperliche Anforderungen auf einem hohen Niveau voraussetzen. Diese Maßnahmen sollen nicht nur die Einsatzbereitschaft erhöhen, sondern auch als Abschreckung gegenüber potenziellen Gegnern dienen. Der Verteidigungsminister stellte klar, dass es zu einem Rückgang von Frauen in bestimmten Positionen kommen könnte, was jedoch nicht beabsichtigt sei.
Die Ankündigungen stießen auf gemischte Reaktionen, insbesondere die Kritik an korpulenten Soldaten und Offizieren, die der Minister deutlich äußerte. Regelmäßige Fitnesstests sollen eingeführt werden, um den Fitnessstandard zu sichern. Diese Maßnahmen, zusammen mit dem Vorstoß, Transmenschen aus dem Militär auszuschließen, wurden von einigen Kritikern als ideologisch motiviert angesehen.
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