HELSINKI / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Fall des Vastaamo-Datenlecks zieht weiterhin weite Kreise. Der verurteilte Hacker Aleksanteri Kivimäki hat beantragt, sein Berufungsverfahren auszusetzen. Dies geschieht im Kontext neuer Ermittlungen gegen einen zweiten Verdächtigen, der in den Fall verwickelt sein könnte.

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Der Fall des Vastaamo-Datenlecks hat in Finnland und darüber hinaus für großes Aufsehen gesorgt. Aleksanteri Kivimäki, der Hauptverdächtige, wurde bereits wegen eines massiven Datenlecks im Vastaamo-Psychotherapiezentrum verurteilt. Nun hat er beantragt, sein Berufungsverfahren auszusetzen, bis ein weiterer Verdächtiger vor Gericht gestellt wird. Dieser neue Verdächtige, ein 28-jähriger US-Bürger, der in Estland lebt, soll Kivimäki bei einem versuchten schweren Erpressungsversuch unterstützt haben.

Die ursprüngliche Verurteilung von Kivimäki durch das Bezirksgericht Helsinki umfasste eine Haftstrafe von sechs Jahren und drei Monaten. Die Anklagepunkte beinhalteten unter anderem einen schweren Datenverstoß, fast 9.600 Fälle von schwerem Eingriff in die Privatsphäre und über 21.300 Fälle von versuchter schwerer Erpressung. Die Auswirkungen des Datenlecks waren verheerend, da Berichte über Selbstmorde von Opfern des Lecks die Runde machten.

Die Verteidigung von Kivimäki argumentiert, dass die Berufung ausgesetzt werden sollte, bis die Rolle des neuen Verdächtigen geklärt ist. Die Staatsanwaltschaft hingegen lehnt diesen Antrag ab und betont die Dringlichkeit, das Berufungsverfahren fortzusetzen. Der Berufungsgerichtshof hat angekündigt, seine Entscheidung zu einem späteren Zeitpunkt bekannt zu geben.

Dieser Fall wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, die mit der Sicherung sensibler Daten verbunden sind, insbesondere in der Gesundheitsbranche. Die Vastaamo-Affäre hat die Diskussion über Datenschutz und Cybersicherheit in Finnland neu entfacht und zeigt die Notwendigkeit strengerer Sicherheitsmaßnahmen und gesetzlicher Regelungen auf.

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Vastaamo-Datenleck: Neue Entwicklungen im Berufungsverfahren
Vastaamo-Datenleck: Neue Entwicklungen im Berufungsverfahren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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