LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie zeigt, dass das Vertrauen in den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Medizin stark vom Gesundheitszustand der Patienten abhängt. Während technikaffine Personen der KI positiv gegenüberstehen, sind schwer erkrankte Patienten skeptischer. Die Erklärbarkeit der KI-Ergebnisse und die letztendliche Entscheidungsgewalt der Ärzte spielen dabei eine entscheidende Rolle.

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Die Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin verspricht erhebliche Fortschritte in der Diagnostik und der Entwicklung personalisierter Behandlungspläne. Doch die Akzeptanz dieser Technologie variiert stark, wie eine umfassende Studie mit über 14.000 Teilnehmern aus 74 Kliniken weltweit zeigt. Besonders auffällig ist, dass der Gesundheitszustand der Patienten einen erheblichen Einfluss auf ihre Einstellung zur KI hat.

Technikaffine Personen, die ihr Wissen über KI als hoch einschätzen, zeigen mit einer Zustimmungsrate von 83,3 Prozent eine besonders positive Haltung. Männer sind mit 59,1 Prozent etwas aufgeschlossener gegenüber der Technologie als Frauen mit 55,6 Prozent. Diese Unterschiede verdeutlichen, dass das Technikverständnis und möglicherweise auch kulturelle Faktoren eine Rolle spielen.

Interessanterweise sind Patienten mit schwerwiegenderen Erkrankungen skeptischer gegenüber dem Einsatz von KI. Mehr als die Hälfte der schwer erkrankten Teilnehmer bewerteten die Möglichkeiten der KI in der Medizin als negativ. Diese Skepsis könnte auf negative Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem oder psychologische Faktoren zurückzuführen sein, wie Dr. Felix Busch von der Technischen Universität München vermutet.

Ein entscheidender Aspekt für die Akzeptanz von KI in der Medizin ist die Erklärbarkeit der Ergebnisse. 70,2 Prozent der Befragten gaben an, dass die Nachvollziehbarkeit der KI-Ergebnisse für sie von großer Bedeutung ist. Zudem wünschen sich 72,9 Prozent der Teilnehmer, dass die endgültige Entscheidung über Behandlungen weiterhin bei den Ärzten liegt. Diese Anforderungen unterstreichen die Notwendigkeit, KI-Systeme transparent und verständlich zu gestalten, um das Vertrauen der Patienten zu gewinnen.

Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, dass die Integration von KI in die medizinische Praxis nicht nur eine technische, sondern auch eine kommunikative Herausforderung darstellt. Die Weiterentwicklung der KI-Technologie und die Anpassung an die Bedürfnisse der Patienten könnten in Zukunft zu einer höheren Akzeptanz führen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Einstellung der Menschen zur KI weiterentwickeln wird, da die Technologie kontinuierlich Fortschritte macht.

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Vertrauen in Künstliche Intelligenz in der Medizin: Eine Frage des Gesundheitszustands
Vertrauen in Künstliche Intelligenz in der Medizin: Eine Frage des Gesundheitszustands (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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