NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Wall Street zeigte sich am Donnerstag weitgehend stabil, obwohl die jüngsten Arbeitsmarktdaten schwächer als erwartet ausfielen. Salesforce-Aktien belasteten den Dow, während American Eagle Outfitters mit einer positiven Umsatzprognose überraschte. Die Anleger warten gespannt auf die bevorstehenden Nonfarm-Payroll-Daten, die weitere Hinweise auf die wirtschaftliche Entwicklung geben könnten.

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Die Aktienmärkte in den USA zeigten sich am Donnerstag weitgehend stabil, obwohl die jüngsten Arbeitsmarktdaten schwächer als erwartet ausfielen. Die privaten Gehaltsabrechnungen stiegen im August weniger als prognostiziert, was auf eine Abschwächung des Arbeitsmarktes hindeutet. Gleichzeitig lagen die wöchentlichen Anträge auf Arbeitslosenhilfe über den Erwartungen. Diese Entwicklungen verstärken die Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung im September, die von den Marktteilnehmern bereits zu über 97 % eingepreist wird.

Besonders auffällig war der Kursrückgang der Salesforce-Aktien, die um 8 % fielen, nachdem das Unternehmen eine enttäuschende Umsatzprognose für das dritte Quartal abgegeben hatte. Dies belastete den Dow Jones Industrial Average, der um 0,11 % nachgab. Im Gegensatz dazu konnte American Eagle Outfitters mit einer starken Umsatzprognose für das dritte Quartal überzeugen und verzeichnete einen Kursanstieg von etwa 30 %.

Die Anleger richten nun ihre Aufmerksamkeit auf die bevorstehenden Nonfarm-Payroll-Daten, die am Freitag veröffentlicht werden. Diese Daten könnten weitere Hinweise darauf geben, ob die US-Notenbank ihre geldpolitische Lockerung fortsetzen wird. Experten erwarten eine gewisse Abschwächung, die die Argumente für eine Zinssenkung untermauern könnte.

Der Technologiesektor zeigte sich gemischt. Während Amazon und Meta Platforms Kursgewinne verzeichneten, gerieten KI-verbundene Unternehmen unter Druck. Die Aktien von NVIDIA, einem wichtigen Akteur im Bereich der Künstlichen Intelligenz, konnten die hohen Erwartungen nicht erfüllen, was zu einer Verlangsamung des bisherigen Aufwärtstrends führte.

Insgesamt bleibt der Markt volatil, da die Anleger auf weitere wirtschaftliche Indikatoren und die Reaktionen der Zentralbank warten. Die Unsicherheit über die zukünftige Zinsentwicklung und die wirtschaftliche Lage könnte die Märkte auch in den kommenden Wochen beeinflussen.

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Wall Street bleibt stabil trotz schwacher Arbeitsmarktdaten
Wall Street bleibt stabil trotz schwacher Arbeitsmarktdaten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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