ABERDEENSHIRE / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Whisky-Industrie steht vor einer Herausforderung: US-Zölle bedrohen die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen schottischem Scotch und amerikanischem Bourbon. Branchenführer setzen sich für eine Abschaffung der Zölle ein, um Arbeitsplätze und Umsätze zu sichern.

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Die Whisky-Industrie, ein Symbol für Tradition und Qualität, sieht sich mit einer neuen Herausforderung konfrontiert: den US-Zöllen auf schottischen Scotch. Diese Zölle bedrohen nicht nur die schottischen Exporte, sondern auch die amerikanische Bourbon-Industrie, die eng mit ihren schottischen Kollegen verflochten ist. Chris Swonger, Leiter des Distilled Spirits Council der USA, betont die Bedeutung der transatlantischen Beziehungen für den Erfolg der Branche.

Die Zölle, die von der Trump-Administration eingeführt wurden, sind Teil einer umfassenderen Strategie zur Neugestaltung globaler Handelsbeziehungen. Während einige Industrien von diesen Maßnahmen profitieren könnten, befürchtet die Whisky-Industrie negative Auswirkungen auf Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum. Die enge Verbindung zwischen den amerikanischen und schottischen Produzenten zeigt sich besonders in der Nutzung von Bourbon-Fässern zur Reifung von Scotch, was einen wichtigen Handelszweig darstellt.

Die schottische Whisky-Industrie exportiert 90 Prozent ihrer Produktion, wobei die USA der größte Markt sind. Sollte der 10-prozentige Zoll bestehen bleiben, könnten laut dem Distilled Spirits Council 3.300 Arbeitsplätze in den USA verloren gehen und die amerikanische Gastronomie einen Umsatzverlust von 300 Millionen Dollar erleiden. Diese Zahlen verdeutlichen die Dringlichkeit, mit der die Branche gegen die Zölle vorgeht.

Die Bemühungen zur Abschaffung der Zölle werden von führenden Persönlichkeiten der Branche unterstützt. Bei einem Treffen in der Glen Garioch Distillery, unweit von Trumps Golfresort in Aberdeenshire, forderten Chris Swonger und Mark Kent, Geschäftsführer der Scotch Whisky Association, die Aufhebung der Zölle. Auch die schottische Regierung setzt sich aktiv für eine Ausnahmeregelung ein, um die wirtschaftlichen Beziehungen zu den USA zu schützen.

Die Auswirkungen der Zölle sind bereits spürbar. Anthony Wills, Gründer der Kilchoman Distillery auf Islay, berichtet von einem Rückgang der Nachfrage und steigenden Kosten. Die Branche leidet zudem unter einem allgemeinen Rückgang des Alkoholkonsums, was die wirtschaftliche Lage weiter verschärft. Die Hoffnung liegt nun auf einer baldigen Einigung, die den Fortbestand der traditionsreichen Whisky-Industrie sichern könnte.

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Whisky-Industrie kämpft gegen US-Zölle: Ein Schulterschluss von Scotch und Bourbon
Whisky-Industrie kämpft gegen US-Zölle: Ein Schulterschluss von Scotch und Bourbon (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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