ZÜRICH / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Gründung eines Startups war noch nie so zugänglich wie heute. Dank KI-Tools können Gründer ihre Ideen schnell und kostengünstig testen, bevor sie große Investitionen tätigen. Diese Entwicklung verändert die Spielregeln für junge Unternehmer in Europa und bietet sowohl Chancen als auch Risiken.

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Die Gründung eines Startups war noch nie so einfach wie heute. In der Vergangenheit war es oft notwendig, zunächst Kapital zu beschaffen, um eine Idee überhaupt testen zu können. Heute können Gründer mit deutlich weniger Geld Hypothesen prüfen, indem sie Prototypen entwickeln und fundiert mit potenziellen Kunden interagieren. Innovative digitale Tools und KI-Anwendungen ermöglichen eine Geschwindigkeit und Kosteneffizienz, die es vor wenigen Jahren noch nicht gab. Dazu zählen No- und Low-Code-Tools, also Plattformen, mit denen man digitale Anwendungen, Workflows oder Automatisierungen erstellen kann, ohne (oder mit sehr wenig) Programmierkenntnisse.

Die Demokratisierung des Unternehmertums wird durch Methoden wie Lean Startup, Design Thinking und Rapid Prototyping vorangetrieben. Wer eine gute Idee hat und bereit ist, konsequent zu testen, kann schnell erste Meilensteine erreichen – ohne zuerst ein Team zu bilden oder Investoren überzeugen zu müssen. Irgendwann braucht es jedoch weiterhin Klarheit über ein überlebensfähiges Geschäftsmodell und ein Kernteam mit den Kompetenzen, die Idee dann auch realisieren zu können. Die Notwendigkeit, Kapital zu beschaffen, ist also nicht verschwunden, aber der Zeitpunkt hat sich in vielen Fällen nach hinten verschoben: Erst testen, lernen, pivotieren – also die Strategie anpassen und optimieren. Erst danach sollte in Wachstum investiert werden.

KI-Tools haben die automatisierte Sammlung und Auswertung von Primär- und Sekundärdaten massiv vereinfacht und beschleunigt. Interviews werden mit KI automatisch transkribiert, Foren und Online-Communities können automatisiert auf Risiken und Nutzen durchsucht werden, Umfragen werden automatisch ausgewertet, Sekundärliteratur und -daten können in kontextualisierte Markt- und Wettbewerbsanalysen zusammengefasst werden. Das Rapid Prototyping ist ein Bereich, der durch KI nicht nur schneller, sondern auch deutlich zugänglicher geworden ist. Gründer ohne Programmierkenntnisse können in kurzer Zeit einfache UI-Designs, Webseiten und Apps entwerfen und damit ihre Hypothesen testen.

Dennoch gibt es Bereiche, in denen klassische Methoden weiterhin unverzichtbar sind. Immer dann, wenn es um ein vertieftes Verständnis von Bedürfnissen und Produktanforderungen seitens der Nutzenden geht, sind echte Gespräche, Beobachtungen und direkte Interaktionen unersetzlich. Auch bei der Definition von Sinn, Zukunftsbild und Werten kann KI unterstützen, aber die Aufgabe nicht abnehmen: Hier braucht es Reflexion, Erfahrung und den Austausch mit anderen Menschen. Diese Elemente müssen für die Akzeptanz im Team gemeinsam entwickelt werden und sollten nicht von einer KI generiert werden.

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Wie KI-Tools die Gründung von Startups revolutionieren
Wie KI-Tools die Gründung von Startups revolutionieren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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