HEBER CITY / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Zukunft des Jordanelle Ridge steht im Zeichen einer hitzigen Debatte über den Schutz von Freiräumen. Während Heber City und Wasatch County über eine Vereinbarung zur Erhaltung von 2.000 Hektar diskutieren, gibt es Bedenken hinsichtlich der langfristigen Sicherheit dieser Flächen.

Die Diskussion um den Schutz des Freiraums im Jordanelle Ridge hat in Heber City und Wasatch County eine neue Dimension erreicht. Im Jahr 2020 wurde das Gebiet von Heber City annektiert, mit der Auflage, dass 5.130 Hektar als Freiraum erhalten bleiben müssen. Nun wird über eine Vereinbarung diskutiert, die 2.000 dieser Hektar unter einen speziellen Schutz stellen soll. Diese Vereinbarung sieht vor, dass die Stadt und der Bezirk das Easement halten, während die Verwaltung der Flächen der Hausbesitzervereinigung des Entwicklungsgebiets obliegt.
Die Vereinbarung, die von der Heber City Council bereits genehmigt wurde, steht jedoch in der Kritik. Bürgermeisterin Heidi Franco und die Wasatch Open Lands Board argumentieren, dass eine unabhängige Organisation wie die Summit Land Conservancy die bessere Wahl für die Verwaltung des Easements wäre. Sie betonen, dass ein dritter Verwalter die langfristige Sicherheit der Flächen besser gewährleisten könnte.
Entwickler Mike Bradshaw hingegen ist der Meinung, dass die aktuelle Vereinbarung ausreichend Flexibilität bietet, um Freizeitmöglichkeiten wie Mountainbiking zu fördern. Er weist darauf hin, dass das Gelände aufgrund seiner Steilheit ohnehin nicht für größere Bauprojekte geeignet sei. Dennoch bleibt die Sorge bestehen, dass zukünftige politische Entscheidungen die Vereinbarung schwächen könnten.
Die Diskussion wird durch die Tatsache erschwert, dass von den ursprünglich geplanten 2.700 Hektar nur etwa 2.200 Hektar für das Easement geeignet sind. Dies liegt an natürlichen Gegebenheiten wie Wasserabfluss. Die restlichen Flächen sollen in Form von Parks und anderen öffentlichen Einrichtungen erhalten bleiben. Die Entscheidung über die endgültige Form der Vereinbarung wird im November erwartet, wobei weitere Anpassungen möglich sind.

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