MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Künstliche Intelligenz (KI) hat sich als ein bedeutender Treiber für die Entwicklung von Aktienmärkten weltweit etabliert. Besonders im Fokus steht derzeit das chinesische Startup DeepSeek, das mit innovativen Ansätzen im Bereich der KI auf sich aufmerksam macht. Goldman Sachs-Strategen sehen in der Technologie großes Potenzial für chinesische Aktien, warnen jedoch auch vor möglichen Risiken, die mit dieser Entwicklung einhergehen.

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Die Einführung von Künstlicher Intelligenz hat in den letzten Jahren weltweit für Aufsehen gesorgt. Besonders in den USA haben Unternehmen seit der Einführung von ChatGPT im Herbst 2022 erhebliche Kursgewinne verzeichnet. Im Gegensatz dazu hinken chinesische Unternehmen in dieser Entwicklung hinterher. Doch mit dem Aufstieg von DeepSeek könnte sich dies ändern. Laut Experten von Goldman Sachs führt die positive Erwartungshaltung gegenüber DeepSeek zu bedeutenden Zuflüssen in chinesische Aktien.

Goldman Sachs hat kürzlich sein Kursziel für den chinesischen CSI 300-Index von 4.600 auf 4.700 Punkte angehoben. Dies entspricht einem Aufwärtspotenzial von rund 18 Prozent. Die Strategen schätzen, dass die weltweiten Nettokäufe im Zuge des KI-Trends bis zu 200 Milliarden US-Dollar erreichen könnten, falls die betroffenen Unternehmen ihre Marktkapitalisierung innerhalb eines Jahres um drei Billionen US-Dollar ausbauen.

Die Einführung von KI könnte die Gewinne pro Aktie in China in den nächsten zehn Jahren um durchschnittlich 2,5 Prozent pro Jahr steigern. Dies könnte nicht nur die Wachstumsaussichten verbessern, sondern auch den fairen Wert chinesischer Aktien um 15 bis 20 Prozent erhöhen. Dies würde potenziell Portfoliomittelzuflüsse in Höhe von über 200 Milliarden US-Dollar nach sich ziehen.

Trotz dieser positiven Aussichten bleiben die Strategen von Goldman Sachs vorsichtig. Sie betonen, dass China gezielte Anreize setzen muss, um wirtschaftliche Herausforderungen zu bewältigen. Dazu zählen Maßnahmen zur Abfederung der Auswirkungen von Zöllen, die Förderung der Inlandsnachfrage und die Korrektur makroökonomischer Ungleichgewichte.

Ein weiteres Risiko für die Entwicklung der KI in China sind regulatorische Vorgaben und nationale Sicherheitsaspekte. Auch der anhaltende Desinflationsdruck und mögliche Exportbeschränkungen für Technologien seitens westlicher Staaten könnten Herausforderungen darstellen. Dennoch stehen diese Risiken derzeit nicht im Mittelpunkt, da Investoren die positiven Impulse durch DeepSeek verarbeiten.

Goldman Sachs sieht Potenzial in Daten- und Cloud-, Software- und Anwendungsunternehmen. Chinesische Halbleiter- und KI-Infrastrukturunternehmen haben bereits überdurchschnittlich abgeschnitten, was auf ein starkes Potenzial für spätere Nutznießer des Zyklus hindeutet. Die zunehmende Monetarisierung und die wachsende Zahl praktischer Einsatzmöglichkeiten von KI könnten diesen Trend weiter verstärken.




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Goldman Sachs sieht Potenzial in chinesischen KI-Aktien trotz Risiken
Goldman Sachs sieht Potenzial in chinesischen KI-Aktien trotz Risiken (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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