MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der globale Wolfram-Markt steht vor einer bedeutenden Herausforderung, da Handelskonflikte zwischen den USA und China die Versorgung mit diesem kritischen Metall bedrohen. Die jüngsten Entwicklungen haben Investoren auf der ganzen Welt alarmiert, während Unternehmen wie Almonty Industries neue Chancen nutzen.

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Die jüngsten Handelskonflikte zwischen den USA und China haben den globalen Markt für Wolfram, ein essentielles Metall für zahlreiche Hightech-Anwendungen, erheblich beeinflusst. Nachdem die USA unter der Führung von Präsident Trump die Strafzölle drastisch erhöht haben, reagierte China mit Exportkontrollen auf seltene Erden, darunter auch Wolfram. Diese Maßnahmen könnten die Lieferketten in der Elektromobilität und Rüstungsindustrie erheblich beeinträchtigen, da China einen dominierenden Anteil von 85 bis 93 Prozent an der weltweiten Wolframproduktion hält.

Wolfram ist bekannt für seine einzigartigen physikalischen Eigenschaften wie hohe Dichte, Härte und Hitzebeständigkeit, die es zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der Herstellung von Elektromotoren, Batterien und Magneten machen. In der Rüstungsindustrie wird es für panzerbrechende Munition und ballistische Schutzsysteme verwendet. Die Abhängigkeit von chinesischen Exporten stellt ein erhebliches Risiko für westliche Länder dar, deren Vorräte nur für wenige Monate ausreichen könnten.

Inmitten dieser Unsicherheiten bietet die Sangdong-Mine in Südkorea, betrieben von Almonty Industries, einen Hoffnungsschimmer. Die Mine soll rund 30 Prozent der Wolframproduktion außerhalb Chinas und Russlands abdecken. Analysten sehen in Almonty Industries einen potenziellen ‘weißen Ritter’ für die westliche Welt, da das Unternehmen bereits die produktivste Wolframmine Europas in Portugal betreibt und nun in Südkorea expandiert.

Die Aktie von Almonty Industries hat in den letzten Monaten an Aufmerksamkeit gewonnen, da die Produktionsaufnahme der Sangdong-Mine bevorsteht. Analysten prognostizieren ein erhebliches Wachstumspotenzial, da die aktuelle Marktkapitalisierung das Potenzial des Unternehmens kaum widerspiegelt. Mit einem langfristigen Abnahmevertrag mit der österreichischen Plansee-Gruppe und weiteren Investoren wie der Deutschen Rohstoff AG ist Almonty gut positioniert, um von den aktuellen Marktbedingungen zu profitieren.

Die strategische Bedeutung von Investitionen in alternative Förderquellen außerhalb Chinas wird immer deutlicher. Länder wie Südkorea und Portugal könnten eine Schlüsselrolle bei der Sicherstellung der Versorgungssicherheit spielen. Experten warnen jedoch, dass ein anhaltender Handelskonflikt zu erheblichen Preissteigerungen und Produktionsausfällen führen könnte, was die Dringlichkeit solcher Investitionen unterstreicht.

Die Entwicklungen im Wolfram-Markt sind ein Paradebeispiel dafür, wie geopolitische Spannungen die globalen Lieferketten beeinflussen können. Unternehmen wie Almonty Industries, die in der Lage sind, alternative Versorgungsquellen zu erschließen, könnten in den kommenden Jahren eine entscheidende Rolle spielen. Investoren, die frühzeitig auf diese Entwicklungen reagieren, könnten erheblich profitieren.

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Wolfram-Markt in Aufruhr: Chancen für Investoren trotz Handelskonflikten
Wolfram-Markt in Aufruhr: Chancen für Investoren trotz Handelskonflikten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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