FRANKFURT AM MAIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Finanzmetropole Frankfurt zieht weiterhin internationale Banken und finanzbezogene Institutionen an. Eine neue Studie von Helaba Research & Advisory beleuchtet die Stärken und Herausforderungen des Standorts.

Frankfurt am Main hat sich in den letzten Jahren als bedeutender Standort für internationale Banken und finanzbezogene Institutionen etabliert. Die Stadt zieht aufgrund ihrer breitgefächerten Standortqualitäten zahlreiche Akteure aus der Finanzwelt an. Laut einer aktuellen Studie von Helaba Research & Advisory ist es entscheidend, dass Frankfurt seine langfristigen Erfolgsfaktoren weiter schärft, um im intensiven Standortwettbewerb bestehen zu können.

Die Main-Metropole beherbergt derzeit rund 330 Banken, darunter viele ausländische Institute, die seit Jahrzehnten in Deutschland präsent sind. Diese Vielfalt an Institutionen trägt zur Attraktivität des Standorts bei. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen und Fachkräftemangel ist die Zahl der Beschäftigten in finanzbezogenen Institutionen bis Ende 2024 gestiegen, wie die Studie feststellt.

Frankfurt fungiert zudem als Hauptstadt des europäischen Aufsichtswesens, was die Stadt zu einem wichtigen Knotenpunkt für regulatorische Institutionen macht. Diese Institutionen wirken als Jobmotor und tragen sowohl direkt als auch indirekt zur Beschäftigung bei. Um die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes weiter zu stärken, sind ein konzertiertes politisches Engagement und eine konsequente Vermarktungsstrategie unerlässlich.

Die neue Finanzplatz-Initiative unter der Leitung des hessischen Ministerpräsidenten zielt darauf ab, die Zukunft des Finanzstandortes Frankfurt zu sichern. Eine Taskforce, bestehend aus zahlreichen wichtigen Akteuren des Finanzplatzes, arbeitet derzeit an einer detaillierten Zukunftsstrategie, die im Sommer dem Finanzplatzkabinett präsentiert werden soll.

Die Studie von Helaba Research & Advisory unterstreicht die Notwendigkeit, die Rahmenbedingungen des Standorts durch ein breites Spektrum an Maßnahmen zu verbessern. Dazu gehören unter anderem die Förderung der Infrastruktur, die Verbesserung der Lebensqualität und die Schaffung eines attraktiven Umfelds für Fachkräfte.

Frankfurt muss seine Attraktivität für wichtige Finanzplatz-Akteure kontinuierlich ausbauen, um in der globalen Finanzarchitektur eine führende Rolle zu spielen. Die Stadt hat das Potenzial, sich als zentraler Finanzplatz in Europa zu etablieren, wenn die richtigen Maßnahmen ergriffen werden.

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Frankfurt stärkt seine Position als Finanzmetropole
Frankfurt stärkt seine Position als Finanzmetropole (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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