PORTLAND / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein innovatives Startup in Maine hat sich zum Ziel gesetzt, die Plastikverschmutzung durch den Einsatz von Kelp zu bekämpfen.

In einer Welt, die zunehmend von Plastikverschmutzung bedroht ist, hat ein Startup aus Maine einen innovativen Ansatz entwickelt, um dieses Problem anzugehen. Dirigo Sea Farm, gegründet von Alexa McGovern, setzt auf Kelp, um biologisch abbaubare Bioplastikfolien herzustellen. Diese sollen in Produkten wie Geschirrspül- und Waschmittelkapseln zum Einsatz kommen. McGovern, die in Falmouth aufwuchs und nach einem Aufenthalt in Boston nach Maine zurückkehrte, um am Gründerresidenzprogramm des Roux Institute der Northeastern University teilzunehmen, hat eine klare Vision: Die Reduzierung von Plastikmüll durch nachhaltige Alternativen. Vor ihrer Gründung von Dirigo Sea Farm arbeitete McGovern sechs Jahre in der Softwareentwicklung bei einem E-Commerce-Unternehmen in der Bostoner Gegend. Ihre Erfahrungen in der Softwarebranche und im Vertrieb von Konsumgütern haben ihr geholfen, die Herausforderungen der Gründung eines Startups zu meistern. Die Idee, Kelp zu nutzen, kam ihr bereits vor einigen Jahren, als sie von der aufstrebenden Algenwirtschaft las. Doch erst die Geburt ihrer Tochter und eine persönliche Gesundheitskrise motivierten sie, aktiv zu werden. Die wachsende Algenwirtschaft in Maine, die mittlerweile mehr Kelp produziert, als verarbeitet werden kann, bietet die perfekte Gelegenheit für Dirigo Sea Farm, als Abnehmer zu agieren. Der Großteil des benötigten Kelps wird von Atlantic Sea Farms bezogen, einem Unternehmen, das Kelp aus ganz Maine bezieht. Die Vorteile von Bioplastik liegen auf der Hand: Es handelt sich um organische Verbindungen, die sich zersetzen, ohne schädliche Rückstände zu hinterlassen. Die Finanzierung des Unternehmens erfolgt bisher durch Zuschüsse in Höhe von 150.000 US-Dollar. Der erste Kunde von Dirigo Sea Farm ist ein Chemiehersteller, der in umweltfreundliche Reinigungsprodukte investiert. Diese Partnerschaft entstand organisch, da der Hersteller nach Alternativen zu herkömmlichen Plastikkapseln suchte. In Zukunft plant Dirigo Sea Farm, die Produktion zu skalieren und in größere Räumlichkeiten zu ziehen, um mehr Kelp verarbeiten zu können. Neben Kapseln sieht McGovern auch Potenzial in der Beschichtung von Verpackungen und hofft, eines Tages in den Bereich der festen Kunststoffe vorzudringen. Trotz der Herausforderungen, die mit der Gründung eines Startups verbunden sind, bleibt McGovern optimistisch und dankbar für die Möglichkeit, mit talentierten Menschen zusammenzuarbeiten und einen Beitrag zur Lösung eines globalen Problems zu leisten.

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Startup aus Maine nutzt Kelp zur Bekämpfung von Plastikverschmutzung
Startup aus Maine nutzt Kelp zur Bekämpfung von Plastikverschmutzung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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