SEOUL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die südkoreanische Finanzaufsicht plant, die Transaktionsgebühren von inländischen Kryptowährungsbörsen zu untersuchen, um die Handelskosten für Nutzer zu senken.

Die südkoreanische Finanzaufsicht, die Financial Services Commission (FSC), hat angekündigt, die Transaktionsgebühren von lokalen Kryptowährungsbörsen zu überprüfen. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Handelskosten für Nutzer zu reduzieren und die Wettbewerbsfähigkeit der südkoreanischen Kryptobörsen im internationalen Vergleich zu stärken. Diese Maßnahme ist Teil der umfassenderen pro-Krypto-Agenda des neu gewählten Präsidenten Lee Jae-myung, der sich während seiner Wahlkampagne verpflichtet hat, die Handelskosten für junge Händler zu senken.

Im Rahmen der Untersuchung plant die FSC, eine Umfrage unter den Kryptobörsen durchzuführen, um deren aktuelle Gebührensysteme, Berechnungsmethoden und die erhobenen Beträge zu analysieren. Diese Initiative wurde während eines politischen Briefings vor dem Staatsangelegenheiten-Planungsausschuss angekündigt, der als Übergangsteam für die Lee Jae-myung-Administration fungiert. Ein Vertreter der FSC betonte die Notwendigkeit, zu prüfen, ob die aktuellen Gebühren der inländischen Börsen eine übermäßige Belastung für die Verbraucher darstellen und ob sie im Vergleich zu internationalen Standards angemessen sind.

Die Untersuchung der Transaktionsgebühren ist ein wichtiger Schritt, um die Attraktivität des südkoreanischen Kryptomarktes zu erhöhen. In der Vergangenheit wurden lokale Börsen häufig dafür kritisiert, dass sie höhere Gebühren als ihre internationalen Konkurrenten erheben, was zu einem Wettbewerbsnachteil führte. Durch die Senkung der Gebühren könnten südkoreanische Börsen mehr Nutzer anziehen und ihre Marktanteile ausbauen.

Ein weiterer Aspekt der Untersuchung ist die Analyse der Gebührenstrukturen im internationalen Vergleich. Die FSC plant, eine vergleichende Analyse der Gebühren von inländischen und ausländischen Börsen durchzuführen, um festzustellen, ob die südkoreanischen Gebühren wettbewerbsfähig sind. Diese Analyse wird auch die Vorlieben der Nutzer berücksichtigen, um sicherzustellen, dass die Gebührenstrukturen den Bedürfnissen der Händler entsprechen.

Die Initiative der FSC könnte auch Auswirkungen auf die regulatorische Landschaft in Südkorea haben. Eine mögliche Senkung der Gebühren könnte zu einer stärkeren Regulierung der Börsen führen, um sicherzustellen, dass die Gebühren transparent und fair sind. Dies könnte auch dazu beitragen, das Vertrauen der Verbraucher in den südkoreanischen Kryptomarkt zu stärken und die Akzeptanz von Kryptowährungen im Land zu fördern.

Insgesamt zeigt die Untersuchung der Transaktionsgebühren, dass die südkoreanische Regierung bestrebt ist, den Kryptomarkt im Land zu fördern und zu stärken. Durch die Senkung der Handelskosten und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Börsen könnte Südkorea eine führende Rolle im globalen Kryptomarkt einnehmen. Die Ergebnisse der Untersuchung werden mit Spannung erwartet und könnten weitreichende Auswirkungen auf die Zukunft des südkoreanischen Kryptomarktes haben.

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Südkorea untersucht Krypto-Transaktionsgebühren
Südkorea untersucht Krypto-Transaktionsgebühren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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