WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Österreich hat sich als ein bedeutender Standort für Künstliche Intelligenz und Quantentechnologie etabliert. Mit einem dynamischen Startup-Ökosystem und einer forschungsfreundlichen Umgebung zieht das Land internationale Talente an.
Österreich hat sich in den letzten Jahren als ein führender Standort für Künstliche Intelligenz (KI) und Quantentechnologie etabliert. Das Land bietet ein forschungsfreundliches Umfeld, das durch ein hohes Bildungsniveau und eine dynamische Startup-Szene unterstützt wird. Die Johannes Kepler Universität Linz bietet beispielsweise einen englischsprachigen Masterstudiengang in KI an, der sicherstellt, dass auch in Zukunft viele KI-Talente ausgebildet werden.
Innsbruck hat sich als Zentrum für Quantencomputing etabliert, wo international renommierte Experten tätig sind. Die hervorragende Lebensqualität in Österreich trägt zusätzlich dazu bei, internationale Talente anzuziehen. Diese Faktoren machen Österreich zu einem attraktiven Unternehmensstandort, der motivierte Mitarbeitende gewinnen und Innovationen vorantreiben kann.
Darüber hinaus bietet Österreich umfassende Fördermöglichkeiten für Startups. Die Austrian Business Agency (ABA) berät Interessierte kostenlos und ist auf Veranstaltungen wie dem WeAreDevelopers World Congress in Berlin vertreten. Die österreichische Regierung unterstützt Innovationen durch Rahmenbedingungen und Förderprogramme, wie eine Forschungsprämie von 14 Prozent.
Mit der Flexiblen Kapitalgesellschaft (FlexCo) wurde eine Gesellschaftsform geschaffen, die besonders für Startups geeignet ist. Ein österreichischer Dachfonds für Startup-Investments soll Risikokapital aus nationalen und internationalen Quellen mobilisieren. Diese Maßnahmen fördern die Entwicklung und das Wachstum von Startups in Österreich.
Ein weiteres Beispiel für die Unterstützung von Innovationen ist die Initiative „AI Factory Austria“, die mit einem Budget von 80 Millionen Euro eine hochmoderne Computing-Infrastruktur aufbaut. Diese Infrastruktur ermöglicht es kleinen und mittleren Unternehmen, komplexe KI-Modelle zu trainieren.
Forschende aus dem akademischen Umfeld erhalten durch Programme wie „The Spinoff Factory“ und Initiativen wie „Noctua Science Ventures“ finanzielle und operative Unterstützung auf dem Weg zum eigenen Unternehmen. Diese Programme fördern den Transfer von Wissen und Technologie aus der Forschung in die Wirtschaft.
Das deutsche Quantencomputing-Startup planqc hat sein erstes Tochterunternehmen in Innsbruck gegründet. Das Unternehmen profitiert von der starken Forschungslandschaft in Österreich und dem Zugang zu einem talentierten Pool von Fachkräften. Auch die Münchener Unternehmensberatung Alexander Thamm hat sich für Standorte in Österreich entschieden, um von der hohen Technologieakzeptanz und dem Zugang zu exzellenten Talenten zu profitieren.
Der WeAreDevelopers World Congress in Berlin bietet eine Plattform, um mehr über das Potenzial Österreichs als Standort für Startups und Unternehmen zu erfahren. Die Austrian Business Agency (ABA) bietet dort kostenlose Beratungen an, um Interessierten die Vorteile Österreichs als Tech- und Forschungsstandort näherzubringen.
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