LONDON / LONDON (IT BOLTWISE) – Das britische Fintech-Startup Ryft hat kürzlich eine Finanzierungsrunde in Höhe von 7,3 Millionen US-Dollar abgeschlossen, um seine Zahlungsinfrastruktur zu erweitern und neue Märkte zu erschließen.
Das britische Fintech-Startup Ryft hat kürzlich eine beeindruckende Finanzierungsrunde in Höhe von 7,3 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Diese Mittel sollen genutzt werden, um die Zahlungsinfrastruktur des Unternehmens zu skalieren und in neue Märkte zu expandieren. Ryft, gegründet von den erfahrenen Unternehmern Sadra Hosseini und Alex Mackenzie, bietet eine Plattform, die speziell für die Verwaltung von Mehrparteien-Zahlungen in Marktplätzen, Buchungs-Apps und Lieferdiensten entwickelt wurde.
In der heutigen Welt des ‘Commerce 2.0’ sind Transaktionen oft komplexer als je zuvor. Ein einfaches Beispiel: Ein Betrag von 100 Euro muss möglicherweise zwischen einem Fahrer, einem Restaurant und einer Plattform aufgeteilt werden. Ryft hat sich darauf spezialisiert, diese Art von Transaktionen effizient zu verwalten, indem es nicht nur die Aufteilung der Zahlungen ermöglicht, sondern auch Compliance-Prüfungen und Echtzeit-Onboarding durchführt.
Ryft generiert Einnahmen, indem es Gebühren für die über seine Infrastruktur abgewickelten Transaktionen erhebt. Darüber hinaus bietet es Banken und Plattformen die Möglichkeit, ihre eigenen Margen hinzuzufügen. Ein Teil dieser Margen fließt dann an Ryft zurück. Das Unternehmen bietet seine Plattform auch als White-Label-Lösung für Acquirer an, die für den Zugang und die Nutzung bezahlen.
Die jüngste Finanzierungsrunde wurde von EdenBase angeführt, mit Beteiligung von GPOS Investments, British Business Bank, Pembroke VCT, SidebySide und Ingenii VC. Auch US-basierte Investoren wie Victorum und Führungskräfte von PayPal haben sich beteiligt. Ryft plant, im laufenden Quartal in die EU zu expandieren und im dritten Quartal den US-Markt zu betreten. Laut CEO Hosseini ist das Ziel der Finanzierung nicht das Überleben, sondern das Wachstum und die Einführung von Omnichannel-Zahlungen.

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