LONDON (IT BOLTWISE) – Der Energieverbrauch von KI-Anfragen ist ein zunehmend diskutiertes Thema in der Technologiebranche. Google und OpenAI haben kürzlich Daten veröffentlicht, die den Strom- und Wasserverbrauch ihrer KI-Modelle beleuchten.

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Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, was zu einem steigenden Energie- und Ressourcenverbrauch führt. Google hat kürzlich bekannt gegeben, dass eine Anfrage an seine KI-Software Gemini im Durchschnitt 0,24 Wattstunden Strom verbraucht, was etwa dem Energieverbrauch von neun Sekunden Fernsehen entspricht. Diese Information wirft ein Licht auf die Herausforderungen, die mit der Skalierung von KI-Technologien verbunden sind.

Der Wasserverbrauch ist ein weiterer wichtiger Aspekt, da für die Kühlung der Rechenzentren Wasser benötigt wird. Google gibt an, dass pro Anfrage etwa 0,26 Milliliter Wasser verbraucht werden, was etwa fünf Tropfen entspricht. Diese Zahlen verdeutlichen die Notwendigkeit, die Effizienz von Rechenzentren weiter zu verbessern, um den ökologischen Fußabdruck von KI-Anwendungen zu minimieren.

OpenAI, bekannt für die Entwicklung von ChatGPT, hat ebenfalls Angaben zum Energieverbrauch gemacht. Eine durchschnittliche Anfrage an ihre KI-Modelle verbraucht etwa 0,34 Wattstunden, was dem Energieverbrauch einer Sekunde Backofenbetrieb entspricht. Diese Vergleiche verdeutlichen die Unterschiede in der Energieeffizienz zwischen verschiedenen KI-Anbietern und unterstreichen die Bedeutung von Innovationen in der Chip- und Servertechnik.

Obwohl die Effizienz der einzelnen Anfragen verbessert werden konnte, bleibt der Gesamtenergieverbrauch aufgrund der massenhaften Nutzung von KI-Anwendungen hoch. Dies stellt eine Herausforderung für die Branche dar, die versucht, den Energieverbrauch zu senken, während die Nachfrage nach KI-Diensten weiter steigt. Die Unternehmen müssen nicht nur die Effizienz ihrer Rechenzentren verbessern, sondern auch neue Strategien entwickeln, um den Energieverbrauch beim Training großer KI-Modelle zu reduzieren.




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Energieverbrauch von KI-Anfragen: Google und OpenAI im Vergleich
Energieverbrauch von KI-Anfragen: Google und OpenAI im Vergleich (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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