NANJING / LONDON (IT BOLTWISE) – Forscher der Universität Nanjing haben einen bedeutenden Fortschritt in der Neurotechnologie erzielt, indem sie das erste Metall-Organische-Framework (MOF)-Neuron entwickelt haben, das in wässrigen Umgebungen auf Dopamin reagiert. Diese künstlichen Neuronen ahmen das Verhalten biologischer Neuronen nach und könnten die Entwicklung von Hirn-inspirierten Computern und fortschrittlichen Prothesen revolutionieren.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

In der Welt der Neurotechnologie hat ein Team von Wissenschaftlern der Universität Nanjing einen bemerkenswerten Durchbruch erzielt. Sie haben das erste Metall-Organische-Framework (MOF)-Neuron entwickelt, das in der Lage ist, in wässrigen Umgebungen auf den Neurotransmitter Dopamin zu reagieren. Diese Innovation stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, da sie die Lücke zwischen traditionellen Festkörpergeräten und biologischen Systemen schließt.

MOF-Neuronen sind in der Lage, zentrale Funktionen des Gehirns wie synaptische Plastizität und das Integrate-and-Fire-Verhalten nachzubilden. Diese Eigenschaften sind entscheidend für kognitive Prozesse wie Lernen und Gedächtnis. In einem Proof-of-Concept-Experiment wurde gezeigt, dass diese Neuronen die Bewegung einer Roboterhand steuern können, wobei die Dopaminspiegel die Geschwindigkeit und Stärke der Bewegungen bestimmten.

Die Entwicklung dieser Neuronen basiert auf der einzigartigen Struktur von Metall-Organischen-Frameworks, die aus metallischen Ionen und organischen Molekülverbindungen bestehen. Diese Materialien bieten eine hohe Porosität und einzigartige memristive Eigenschaften, die sie ideal für den Einsatz in neuromorphen Geräten machen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Festkörperneuronen, die in wässrigen Umgebungen nicht funktionieren, bieten MOF-Neuronen eine realistischere Nachbildung biologischer Neuronen.

Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie sind vielfältig. Neben der Steuerung von Robotik könnten MOF-Neuronen auch in der Entwicklung von neuromorphen Biosensoren und fortschrittlichen Mensch-Maschine-Schnittstellen eingesetzt werden. Die Fähigkeit, auf echte Neurotransmitter wie Dopamin zu reagieren, eröffnet neue Perspektiven für die Entwicklung künstlicher neuronaler Systeme, die näher an der biologischen Realität liegen.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Innovative MOF-Neuronen: Fortschritt in der Neurotechnologie - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Innovative MOF-Neuronen: Fortschritt in der Neurotechnologie
Innovative MOF-Neuronen: Fortschritt in der Neurotechnologie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Innovative MOF-Neuronen: Fortschritt in der Neurotechnologie".
Stichwörter Biosensoren Dopamin Gehirn Geist Mof Neurologie Neuron Neuroscience Neurotechnologie Neurowissenschaften Robotik
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!
Nächster Artikel

Genmutation beeinflusst soziale Signale im Gehirn

Vorheriger Artikel

Oetinger und BiMA: Neue Wege im Geschichtenerzählen


Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Innovative MOF-Neuronen: Fortschritt in der Neurotechnologie" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Innovative MOF-Neuronen: Fortschritt in der Neurotechnologie" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Innovative MOF-Neuronen: Fortschritt in der Neurotechnologie« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    379 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs