NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Der CEO von Frontier Airlines, Barry Biffle, hat auf die jüngsten Aussagen seines United Airlines-Pendants Scott Kirby reagiert, der das Ende des Billigflugmodells in den USA prognostiziert hatte. Biffle kontert mit einer nüchternen Analyse der Marktsituation und verteidigt die Strategie seines Unternehmens. Während United Airlines auf ein Premium-Angebot setzt, bleibt Frontier dem Discount-Modell treu und sieht darin weiterhin Potenzial.

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Der CEO von Frontier Airlines, Barry Biffle, hat auf die provokanten Aussagen von Scott Kirby, dem CEO von United Airlines, reagiert. Kirby hatte kürzlich das Ende des Billigflugmodells in den USA verkündet und dabei insbesondere Spirit Airlines als Beispiel genannt, das bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres Insolvenz anmelden musste. Biffle hingegen sieht die Situation anders und betont, dass der Markt nach wie vor von einem Überangebot an Flügen geprägt sei, was den Preisdruck aufrechterhalte.

Biffle argumentiert, dass die niedrigen Betriebskosten von Frontier, die bei 7,50 US-Dollar pro verfügbarer Sitzmeile liegen, im Vergleich zu den 12,36 US-Dollar von United, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellen. Er weist darauf hin, dass Frontier Kunden anzieht, die entweder gar nicht fliegen würden oder die bei anderen Aspekten ihrer Reise, wie etwa bei Hotels, mehr ausgeben möchten. Diese Strategie ermögliche es Frontier, auch in einem schwierigen Marktumfeld zu bestehen.

United Airlines hat in den letzten Jahren verstärkt auf Premium-Dienstleistungen gesetzt und bietet neben den klassischen Economy-Tickets auch ein globales Netzwerk an, das Vielfliegerprogramme unterstützt. Kirby ist der Meinung, dass Kunden bei Billigfliegern keinen echten Mehrwert erhalten und dass diese Modelle langfristig nicht überlebensfähig sind. Frontier hingegen plant, sein Angebot durch Upselling-Optionen zu erweitern, um zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen.

Die Zukunft der Billigfluggesellschaften bleibt ungewiss, doch Frontier zeigt sich optimistisch. Trotz eines Nettoverlusts von 70 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal erwartet das Unternehmen ein Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Bereich im dritten Quartal. Diese Prognose soll eine solide Grundlage für die Rentabilität bis 2026 schaffen. Die Konkurrenz zwischen den verschiedenen Geschäftsmodellen der Airlines wird die Branche weiterhin prägen und könnte zu einer Neuausrichtung der Marktstrategien führen.

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Frontier-CEO kontert United: Der Preiskampf der Billigflieger ist noch nicht vorbei
Frontier-CEO kontert United: Der Preiskampf der Billigflieger ist noch nicht vorbei (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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