WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Ryanair zieht sich teilweise vom Flughafen Wien zurück und reduziert seine Flotte aufgrund hoher Kosten. Die irische Billigfluggesellschaft hatte bereits zuvor die sächsischen Flughäfen Dresden und Leipzig/Halle verlassen. Nun trifft es Wien, wo die Luftverkehrssteuer als zu hoch angesehen wird. Dies könnte weitreichende Folgen für den Flughafenbetrieb und die Passagiere haben.

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Ryanair, die irische Billigfluggesellschaft, hat angekündigt, ihre Präsenz am Flughafen Wien zu reduzieren. Diese Entscheidung folgt auf ähnliche Maßnahmen an den sächsischen Flughäfen Dresden und Leipzig/Halle, wo Ryanair die hohen Fixkosten als Grund für den Rückzug angab. In Wien kritisiert Ryanair insbesondere die Luftverkehrssteuer, die mit zwölf Euro pro Passagier als exorbitant angesehen wird. Trotz der Tatsache, dass diese Steuer niedriger ist als in Sachsen, zieht Ryanair drei seiner fünf in Wien stationierten Flugzeuge ab.

Die Mitteldeutsche Flughäfen AG (MFAG) hatte bereits auf die Kritik von Ryanair reagiert und die Vorwürfe als Erpressungsversuch bezeichnet. Die Reaktion aus Österreich zeigt, dass Ryanair eine ähnliche Strategie verfolgt, um Druck auf die Flughäfen auszuüben. Die Airline versucht, durch Drohungen mit einem Rückzug bessere Konditionen zu erzwingen, was in der Branche keine Seltenheit ist.

Die Entscheidung von Ryanair, sich teilweise aus Wien zurückzuziehen, könnte weitreichende Auswirkungen auf den Flughafenbetrieb und die Passagiere haben. Weniger Flüge bedeuten nicht nur weniger Auswahl für Reisende, sondern auch potenziell höhere Preise aufgrund des reduzierten Wettbewerbs. Zudem könnten Arbeitsplätze am Flughafen gefährdet sein, wenn die Passagierzahlen sinken.

In der Luftfahrtbranche ist es üblich, dass Airlines versuchen, durch Verhandlungen mit Flughäfen ihre Betriebskosten zu senken. Ryanair ist bekannt für seine aggressive Verhandlungsstrategie, die oft zu Spannungen mit Flughafenbetreibern führt. Die aktuelle Situation in Wien könnte ein weiteres Beispiel dafür sein, wie Airlines versuchen, ihre Kostenstruktur zu optimieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Ryanair zieht sich aus Wien zurück: Kosten als Hauptgrund
Ryanair zieht sich aus Wien zurück: Kosten als Hauptgrund (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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