LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bitcoin-Mining-Schwierigkeit hat einen neuen Höchststand erreicht, was Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung aufwirft. Mit einem Anstieg auf 142,3 Billionen wird es für kleinere Miner zunehmend schwieriger, im Wettbewerb zu bestehen. Gleichzeitig nutzen Regierungen und Energieanbieter ihre Vorteile, um in den Mining-Markt einzusteigen.

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Die Bitcoin-Mining-Schwierigkeit, ein Maß für die Herausforderung, neue Blöcke zur Blockchain hinzuzufügen, hat am Freitag einen neuen Höchststand von 142,3 Billionen erreicht. Diese Entwicklung folgt auf eine Reihe von Rekordwerten in den Monaten August und September, die durch den Einsatz neuer Rechenleistung angetrieben wurden. Parallel dazu erreichte die Hashrate von Bitcoin, die die gesamte Rechenleistung zur Sicherung des dezentralen monetären Protokolls misst, einen neuen Höchststand von über 1,1 Billionen Hashes pro Sekunde.

Die steigende Mining-Schwierigkeit und der konstante Bedarf an energieintensiver, leistungsstarker Rechenleistung erschweren es sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen, im Mining-Wettbewerb mitzuhalten. Dies führt zu Bedenken, dass das Bitcoin-Mining zunehmend zentralisiert wird. Diese Zentralisierung könnte die Grundprinzipien der Dezentralisierung, auf denen Bitcoin basiert, gefährden.

Ein weiterer Faktor, der die Zentralisierung vorantreibt, ist der Eintritt von Regierungen und Energieanbietern in den Mining-Markt. Länder wie Bhutan, Pakistan und El Salvador nutzen überschüssige Energie für das Mining. In Pakistan plant die Regierung, 2.000 Megawatt überschüssige Energie für das Bitcoin-Mining bereitzustellen, um die regulatorische Wende des Landes zu unterstützen, die Kryptowährungen und digitale Vermögenswerte umfasst.

In den USA integrieren Energieanbieter in Texas Bitcoin-Mining in ihre Infrastruktur, um elektrische Lasten auszugleichen. In Zusammenarbeit mit dem Energy Reliability Council of Texas (ERCOT) nutzen sie Mining als steuerbare Lastressource, um Überschussenergie während Zeiten niedriger Nachfrage zu verbrauchen und ihre Mining-Rigs bei hoher Nachfrage abzuschalten. Dies verschafft ihnen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil gegenüber börsennotierten Mining-Unternehmen, die für Energie zahlen müssen.

Diese Entwicklungen werfen Fragen zur Zukunft des Bitcoin-Minings auf. Während die Zentralisierung kurzfristig Effizienzvorteile bringen könnte, steht sie im Widerspruch zu den dezentralen Idealen, die Bitcoin ursprünglich populär gemacht haben. Die Branche muss Wege finden, um die Dezentralisierung zu fördern und gleichzeitig die Effizienz zu steigern, um die langfristige Nachhaltigkeit des Netzwerks zu gewährleisten.

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Bitcoin-Mining: Neue Herausforderungen durch steigende Zentralisierung
Bitcoin-Mining: Neue Herausforderungen durch steigende Zentralisierung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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