BUFFALO / LONDON (IT BOLTWISE) – Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass hochintensives Intervalltraining (HIIT) bei jugendlichen Labortieren wirksamer als moderates Training ist, um Kokainabhängigkeit zu verhindern. Die Studie legt nahe, dass die Intensität des Trainings eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung des Belohnungssystems des Gehirns spielt und somit die Reaktion auf Drogen verändert.

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Eine kürzlich veröffentlichte Studie der University at Buffalo hat aufschlussreiche Ergebnisse über die Wirkung von hochintensivem Intervalltraining (HIIT) auf die Prävention von Kokainabhängigkeit bei jugendlichen Labortieren geliefert. Die Forscher fanden heraus, dass Tiere, die HIIT ausgesetzt waren, eine Vorliebe für drogenfreie Umgebungen entwickelten und eine Abneigung gegen Kokain zeigten. Diese Reaktion wurde mit einem Anstieg von ΔFosB in Verbindung gebracht, einem molekularen Schalter, der in Suchtprozessen eine Rolle spielt.

Die Studie hebt hervor, dass die Intensität des Trainings entscheidend ist, um das Belohnungssystem des Gehirns zu beeinflussen und die Reaktion auf Drogen zu verändern. Diese Erkenntnisse könnten neue Strategien für den Einsatz von Bewegung als personalisiertes Werkzeug zur Prävention und Behandlung von Substanzgebrauchsstörungen inspirieren. Die Forscher verwendeten jugendliche Labortiere, da dies das Alter ist, in dem die meisten Menschen, die eine Substanzgebrauchsstörung entwickeln, erstmals mit Drogen in Kontakt kommen.

In der Studie wurden männliche Ratten untersucht, da frühere Beobachtungen geschlechtsspezifische Unterschiede im Drogenkonsumverhalten zwischen Männchen und Weibchen gezeigt haben. Die Forscher planen, in zukünftigen Studien zu untersuchen, wie HIIT weibliche Ratten in Bezug auf Kokain beeinflusst. Die Ergebnisse legen nahe, dass HIIT als personalisiertes Medizinwerkzeug in der Drogenmissbrauchsintervention eingesetzt werden könnte.

Die Forschung zeigt, dass HIIT nicht nur die Vorliebe für drogenfreie Umgebungen fördert, sondern auch eine klare Abneigung gegen Kokain hervorruft. Diese Abneigung wird durch einen Anstieg von ΔFosB verursacht, einem Transkriptionsfaktor, der als molekularer Schalter für Sucht bekannt ist. Die Forscher planen, weitere Untersuchungen durchzuführen, um zu verstehen, wie HIIT den Gehirnstoffwechsel beeinflussen könnte.

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Intensives Training als Schutz gegen Kokainabhängigkeit
Intensives Training als Schutz gegen Kokainabhängigkeit (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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