LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin hat in dieser Woche einen deutlichen Rückgang erlebt, nachdem über 1,5 Milliarden US-Dollar an gehebelten Long-Positionen liquidiert wurden. Die Kryptowährung fiel unter die Marke von 110.000 US-Dollar und erreichte damit den niedrigsten Stand seit einem Monat. Investoren sollten nun auf wichtige Unterstützungs- und Widerstandsmarken achten, um mögliche Marktbewegungen besser einschätzen zu können.

Bitcoin hat in dieser Woche einen signifikanten Rückgang erlebt, der am Sonntag begann, als über 1,5 Milliarden US-Dollar an gehebelten Long-Positionen in der Kryptowährung liquidiert wurden. Seitdem hat sich der Preis innerhalb eines geordneten absteigenden Kanals bewegt und fiel kürzlich unter den 50-Tage-Durchschnitt. Dies deutet auf eine anhaltende Schwäche hin, die Investoren dazu veranlasst, wichtige Unterstützungs- und Widerstandsmarken im Auge zu behalten.
Der aktuelle Abwärtstrend von Bitcoin begann nach einem bärischen Umkehrmuster, das im letzten Monat das Rekordhoch der digitalen Währung markierte. Seitdem hat der Preis eine Abwärtsbewegung innerhalb eines geordneten Kanals vollzogen. Der jüngste Rückgang unter den 50-Tage-Durchschnitt verstärkt die Bedenken hinsichtlich der kurzfristigen Preisentwicklung.
Wichtige Unterstützungsmarken, die Investoren im Auge behalten sollten, liegen bei etwa 107.000 US-Dollar und 102.000 US-Dollar. Diese Bereiche könnten als Einstiegspunkte für Käufer dienen, insbesondere wenn der Preis in die Nähe des unteren Endes des absteigenden Kanals fällt. Auf der anderen Seite sollten Widerstandsmarken bei 117.000 US-Dollar und 123.000 US-Dollar beobachtet werden, da ein Durchbruch über diese Niveaus eine Erholung signalisieren könnte.
Die Handelsvolumina auf Coinbase, der größten Krypto-Börse in den USA, sind in den letzten Monaten verhalten geblieben, was auf ein mangelndes Interesse der Investoren hindeutet. Dies könnte die Preisentwicklung von Bitcoin weiter beeinflussen, da geringere Handelsaktivitäten oft zu erhöhter Volatilität führen können. Insgesamt bleibt die Situation angespannt, und Marktteilnehmer sollten wachsam bleiben, um auf mögliche Preisbewegungen vorbereitet zu sein.

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