BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Betrugsmasche auf WhatsApp sorgt für Aufsehen: Kriminelle geben sich als Schweizer Anwaltskanzlei aus und locken mit vermeintlichen Entschädigungen, um an persönliche Ausweisdokumente zu gelangen. Die Verbraucherzentrale Brandenburg warnt eindringlich vor dieser Methode, die bereits viele Opfer gefordert hat.

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In einer zunehmend digitalisierten Welt sind Betrugsmaschen, die auf persönliche Daten abzielen, keine Seltenheit mehr. Jüngst warnen Verbraucherschützer vor einer neuen, besonders raffinierten Methode, die über den beliebten Messenger-Dienst WhatsApp verbreitet wird. Kriminelle geben sich als Vertreter einer Schweizer Anwaltskanzlei aus und versprechen ihren Opfern hohe Entschädigungen für angebliche Verluste bei Kryptowährungen oder Gewinnspielen.

Die Masche beginnt mit täuschend echt wirkenden Schreiben, die sowohl per WhatsApp als auch per Brief versendet werden. Diese Schreiben sind mit einem Kanzlei-Logo versehen und in formeller Sprache gehalten, um den Anschein von Seriosität zu erwecken. Die Empfänger werden darüber informiert, dass sie Opfer eines Betrugs geworden seien und ihnen nun eine Entschädigung zustehe. Der Haken: Vor der Auszahlung müsse eine Identifizierung erfolgen, wofür ein Foto des Personalausweises per WhatsApp übermittelt werden soll.

Diese Vorgehensweise ist nicht neu, jedoch zeigt sie, wie flexibel und anpassungsfähig Cyberkriminelle sind. Bereits in der Vergangenheit wurden ähnliche Methoden angewandt, um an sensible Daten zu gelangen, sei es durch gefälschte Jobangebote oder angebliche Kryptoplattformen. Der aktuelle Anstrich als Anwaltskanzlei ist lediglich die neueste Maskerade in einer langen Reihe von Betrugsversuchen.

Die Folgen für die Opfer können verheerend sein. Mit einem einzigen Bild des Personalausweises können Betrüger Bankkonten eröffnen, Verträge abschließen oder Online-Käufe tätigen. Oft erfahren die Betroffenen erst von dem Missbrauch, wenn Mahnungen oder Forderungen ins Haus flattern. Die Verbraucherzentrale rät daher dringend, niemals Ausweisfotos oder andere sensible Dokumente ungesichert über WhatsApp oder andere Kommunikationsmittel zu versenden.

Um sich zu schützen, sollten Nutzer stets vorsichtig mit ihren persönlichen Daten umgehen und im Zweifelsfall bei offiziellen Stellen nachhaken. Zwei-Faktor-Authentifizierung und starke, einzigartige Passwörter können den Missbrauch zusätzlich erschweren. Wer bereits Opfer eines solchen Betrugs geworden ist, sollte umgehend Strafanzeige stellen und sich an die Verbraucherzentralen wenden, die individuelle Beratung anbieten.

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Gefährlicher Identitätsdiebstahl über WhatsApp: Neue Betrugsmasche aufgedeckt
Gefährlicher Identitätsdiebstahl über WhatsApp: Neue Betrugsmasche aufgedeckt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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