MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach der Sichtung von Drohnen am Münchner Flughafen plant die Politik strengere Maßnahmen zur Abwehr unbemannter Fluggeräte. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Bundesinnenminister Alexander Dobrindt betonen die Notwendigkeit einer effektiven Drohnenabwehr, um die Sicherheit im Luftverkehr zu gewährleisten. Die Vorfälle führten zu erheblichen Störungen im Flugverkehr und betrafen tausende Passagiere.

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Die jüngsten Drohnensichtungen am Münchner Flughafen haben die Diskussion über die Sicherheit im Luftverkehr neu entfacht. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sieht in den Vorfällen eine potenzielle Bedrohung von außen und fordert eine Verschärfung der Maßnahmen gegen unbemannte Fluggeräte. Diese Drohnen hatten den Flugbetrieb erheblich gestört, was zu zahlreichen Flugausfällen und Umleitungen führte. Rund 3.000 Passagiere waren betroffen, einige mussten die Nacht auf Feldbetten im Terminal verbringen.

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt plant, die Bundeswehr im Rahmen der Amtshilfe in die Drohnenabwehr einzubeziehen. Ein Entwurf für ein neues Luftsicherheitsgesetz soll bald vorgelegt werden. Dobrindt betont, dass es sich um einen Wettlauf zwischen Drohnen-Bedrohung und Drohnen-Abwehr handelt, den es zu gewinnen gilt. Auch Unions-Fraktionschef Jens Spahn fordert den sofortigen Aufbau einer funktionierenden Drohnenabwehr.

Die bayerische Landesregierung plant, die Befugnisse der Landespolizei zu erweitern, um im Zweifelsfall Drohnen abschießen zu dürfen. Landesinnenminister Joachim Herrmann erklärt, dass die rechtlichen Möglichkeiten der Polizei deutlich erweitert werden sollen, um effektiv gegen Drohnen vorgehen zu können. Diese Maßnahmen sind notwendig, da Drohnen eine erhebliche Gefahr für Flugzeuge darstellen, insbesondere während Start und Landung.

Die Deutsche Flugsicherung berichtet von einem Anstieg der Drohnenstörungen an deutschen Flughäfen. Im laufenden Jahr wurden bereits 144 Behinderungen durch Drohnen registriert, was einen deutlichen Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren darstellt. Die Vorfälle in München sind Teil eines größeren Trends, der auch in anderen Regionen wie Schleswig-Holstein und Dänemark beobachtet wurde, wo Drohnen über kritische Infrastruktur gesichtet wurden.

Die Politik sieht sich in der Pflicht, schnell zu handeln, um die Sicherheit im Luftverkehr zu gewährleisten. Die geplanten Maßnahmen sollen nicht nur die Abwehr von Drohnen verbessern, sondern auch die rechtlichen Rahmenbedingungen anpassen, um auf zukünftige Bedrohungen vorbereitet zu sein. Die Entwicklungen in der Drohnentechnologie erfordern eine kontinuierliche Anpassung der Sicherheitsstrategien, um den Herausforderungen des modernen Luftverkehrs gerecht zu werden.

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Politik verschärft Maßnahmen gegen Drohnen nach Vorfällen am Münchner Flughafen
Politik verschärft Maßnahmen gegen Drohnen nach Vorfällen am Münchner Flughafen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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