BERLIN / JERUSALEM / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem entscheidenden Telefonat hat Bundeskanzler Friedrich Merz seine Unterstützung für den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump bekräftigt. Dieser Plan wird als die beste Chance für Freiheit und Frieden in der Region angesehen, insbesondere nach den Terrorangriffen im Oktober 2023. Merz lobte den angekündigten Rückzug der israelischen Streitkräfte aus Gaza als wichtigen Schritt in Richtung einer friedlichen Lösung.

Bundeskanzler Friedrich Merz hat in einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu seine Unterstützung für den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump zum Ausdruck gebracht. Dieser Plan wird als die beste Möglichkeit angesehen, um nach den Terrorangriffen vom 7. Oktober 2023 Frieden und Freiheit in der Region zu erreichen. Merz betonte, dass der angekündigte Rückzug der israelischen Streitkräfte aus Gaza ein richtiger Schritt sei.
Die Gespräche in Ägypten müssen nun schnell zu einer Einigung über das Ende der Kampfhandlungen führen. Merz forderte die umgehende Freilassung der Geiseln, vollen humanitären Zugang und die Entwaffnung der Hamas. Die Bundesregierung wird sich weiterhin diplomatisch einbringen und steht im Austausch mit Partnern im Nahen Osten und den USA, um die Umsetzung des Plans zu unterstützen.
Außenminister Johann Wadephul ist derzeit auf einer Reise in die Region, um die diplomatischen Bemühungen zu unterstützen. Nach einem Besuch in Katar wird er nach Kuwait weiterreisen, um an einem Treffen von EU-Außenministern mit dem Golf-Kooperationsrat teilzunehmen und anschließend nach Israel zu reisen. Diese diplomatischen Bemühungen unterstreichen die Bedeutung, die Deutschland der Stabilität und dem Frieden im Nahen Osten beimisst.
Der Friedensplan von Trump wird von einigen als kontrovers angesehen, da er die Interessen der Palästinenser nicht ausreichend berücksichtigt. Dennoch sehen viele in ihm eine Chance, die festgefahrene Situation zu lösen. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen genau, da der Ausgang dieser Bemühungen weitreichende Auswirkungen auf die geopolitische Lage im Nahen Osten haben könnte.

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