NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Wall Street zeigt sich unbeeindruckt von den politischen Turbulenzen in den USA und setzt ihre Rekordjagd fort. Trotz eines anhaltenden Regierungsstillstands und der damit verbundenen Unsicherheiten, treiben positive Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz die Märkte an. Unternehmen wie AMD und IBM profitieren von neuen Kooperationen und Aufträgen, während die US-Notenbank ihre Zinspolitik angesichts steigender Inflation überdenkt.

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Die Wall Street bleibt weiterhin auf Erfolgskurs, obwohl der politische Stillstand in den USA die Stimmung leicht dämpft. Der Dow-Jones-Index verzeichnete im frühen Handel einen Anstieg um 0,3 Prozent auf 46.843 Punkte, während der S&P-500 und der Nasdaq-Composite ebenfalls leichte Zuwächse verzeichneten. Diese positive Entwicklung wird vor allem durch die Euphorie rund um neue Kooperationen im Bereich der Künstlichen Intelligenz getragen.

Besonders der Technologiesektor zeigt sich robust. IBM konnte durch eine Kooperation mit dem KI-Unternehmen Anthropic einen Kursgewinn von 2,3 Prozent verbuchen. Auch Dell überraschte die Märkte mit einer Verdopplung seiner Umsatz- und Gewinnerwartungen für die kommenden zwei Jahre, was zu einem Kursanstieg von 5 Prozent führte. AMD setzte seine Rally fort und legte um weitere 6,8 Prozent zu, nachdem bekannt wurde, dass der Chiphersteller als Hauptlieferant für die KI-Infrastruktur von OpenAI ausgewählt wurde.

Die politischen Unsicherheiten in den USA, insbesondere der anhaltende Regierungsstillstand, erschweren jedoch die Veröffentlichung von Konjunkturdaten. Dies stellt die US-Notenbank vor Herausforderungen bei der Festlegung ihrer Geldpolitik. Der Präsident der Fed-Filiale Kansas City, Jeff Schmid, äußerte sich dahingehend, dass angesichts der steigenden Inflation derzeit kein dringender Bedarf für Zinssenkungen bestehe.

Im Bereich der Elektrofahrzeuge kündigte Tesla eine neue Produktpräsentation an, bei der möglicherweise ein preisgünstigeres Fahrzeugmodell vorgestellt wird. Dies könnte jedoch auch Risiken bergen, da ein solches Modell den Absatz der höherpreisigen Varianten kannibalisieren könnte. Trotz dieser Ankündigung verlor Tesla 1,8 Prozent an Wert. Lucid Motors enttäuschte ebenfalls mit seinen Auslieferungszahlen für das dritte Quartal, was zu einem Kursrückgang von 2,8 Prozent führte.

Der Dollar setzte seine Aufwärtsbewegung fort, während der Euro und der Yen aufgrund politischer Instabilitäten und erwarteter lockerer Geldpolitik unter Druck standen. Der Goldpreis erreichte erneut einen Rekordstand, was auf eine erneute Anhebung der Preisprognosen durch Goldman Sachs zurückzuführen ist. Die Ölpreise gaben nach, nachdem die Opec+ eine Fördererhöhung beschlossen hatte, um einem erwarteten Überangebot entgegenzuwirken.

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Wall Street in Rekordlaune trotz politischer Unsicherheiten
Wall Street in Rekordlaune trotz politischer Unsicherheiten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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