GAZA / LONDON (IT BOLTWISE) – Inmitten des anhaltenden Konflikts im Gazastreifen hat das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) eine bedeutende Hilfsaktion gestartet. Tonnenweise Lebensmittel werden in die Region geliefert, um die Versorgung von Millionen Menschen sicherzustellen. Neue Vereinbarungen zwischen Israel und der Hamas könnten den Zugang erleichtern, doch Sicherheitsbedenken bleiben bestehen.

Die humanitäre Lage im Gazastreifen bleibt angespannt, doch es gibt einen Hoffnungsschimmer: Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat eine großangelegte Hilfsaktion gestartet, um die Versorgung der rund zwei Millionen Menschen in der Region sicherzustellen. Tonnenweise Lebensmittel werden aus Ägypten, Jordanien und dem von Israel besetzten Westjordanland in den Gazastreifen transportiert. Diese Initiative unterstreicht die Rolle des WFP als weltweit größte humanitäre Organisation.
Dank der vorrätigen Nahrungsmittel in der Region kann das WFP die Versorgung für bis zu drei Monate sicherstellen, vorausgesetzt, es gibt ungehinderten Zugang. Im Fokus stehen 145 Verteilpunkte, an denen essenzielle Lebensmittel wie Brot und Mehl ausgegeben werden. Zunächst werden zehn Bäckereien beliefert, doch die Zahl soll zügig auf 30 erhöht werden, um eine durchgehende Brotversorgung zu gewährleisten.
Die Sicherheit der Lieferungen ist von entscheidender Bedeutung. Das WFP fordert klare Sicherheitsgarantien, um die ungehinderte Erreichbarkeit der Verteilzentren zu gewährleisten. Für Menschen, die die Verteilpunkte nicht erreichen können, bietet das WFP eine digitale Lösung an: finanzielle Unterstützung zur Verwendung auf lokalen Märkten.
Ein bemerkenswertes Abkommen zwischen Israel und der Hamas sieht eine Erweiterung der Hilfslieferungen vor. In der ersten Phase sollen täglich etwa 600 Lastwagen mit humanitärer Hilfe in den Gazastreifen rollen. Laut der israelischen Behörde Cogat für palästinensische Angelegenheiten ist die Anzahl der einfahrenden Lastwagen zuletzt auf durchschnittlich 300 pro Tag gestiegen, nachdem es in den Wochen zuvor rund 200 waren.

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