SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – OpenAI hat sich mit Broadcom zusammengetan, um seine ersten maßgeschneiderten KI-Prozessoren zu entwickeln. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, die Rechenleistung zu sichern, die benötigt wird, um der steigenden Nachfrage nach KI-Diensten gerecht zu werden.

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OpenAI hat kürzlich eine bedeutende Partnerschaft mit Broadcom angekündigt, um seine ersten maßgeschneiderten KI-Prozessoren zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit ist ein weiterer Schritt für den ChatGPT-Hersteller, um die notwendige Rechenleistung zu sichern, die erforderlich ist, um der wachsenden Nachfrage nach seinen KI-Diensten gerecht zu werden. Die Aktien von Broadcom stiegen nach dieser Ankündigung um mehr als 7 %.

Die Unternehmen gaben bekannt, dass OpenAI die Chips entwerfen wird, während Broadcom für die Entwicklung und den Einsatz verantwortlich sein wird. Der Rollout der 10 Gigawatt maßgeschneiderten Chips soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2026 beginnen. Diese Chips werden eine Leistung erbringen, die dem Energiebedarf von mehr als 8 Millionen US-Haushalten entspricht oder fünfmal so viel Strom wie der Hoover-Damm produziert.

Diese Vereinbarung ist die jüngste in einer Reihe von großen Investitionen in KI-Chips, die den steigenden Appetit der Technologiebranche auf Rechenleistung unterstreichen. OpenAI hatte zuvor einen 6-Gigawatt-KI-Chip-Liefervertrag mit AMD bekannt gegeben, der eine Option zum Kauf einer Beteiligung an dem Chiphersteller beinhaltet. Zudem plant NVIDIA, bis zu 100 Milliarden US-Dollar in das Startup zu investieren und es mit Rechenzentrumssystemen mit mindestens 10 Gigawatt Kapazität zu versorgen.

Die Partnerschaft mit Broadcom positioniert OpenAI neben Cloud-Computing-Giganten wie Google und Amazon, die ebenfalls maßgeschneiderte Chips entwickeln, um die steigende KI-Nachfrage zu befriedigen und die Abhängigkeit von den teuren und begrenzt verfügbaren Prozessoren von NVIDIA zu verringern. Allerdings ist dieser Ansatz nicht ohne Risiken, da ähnliche Bemühungen von Microsoft und Meta auf Verzögerungen gestoßen sind oder die Leistung der NVIDIA-Chips nicht erreichen konnten.

Der Aufstieg maßgeschneiderter Chips hat Broadcom, das lange Zeit für seine Netzwerkausrüstung bekannt war, zu einem der größten Gewinner des generativen KI-Booms gemacht. Das Unternehmen hatte im September einen Blockbuster-Auftrag über 10 Milliarden US-Dollar für maßgeschneiderte KI-Chips von einem neuen, nicht genannten Kunden erhalten, von dem einige Analysten und Marktbeobachter spekulierten, dass es sich um OpenAI handeln könnte.

Broadcom und OpenAI erklärten, dass die Bereitstellung der neuen maßgeschneiderten Chips bis Ende 2029 abgeschlossen sein wird. Die neuen Systeme werden vollständig mit Broadcoms Ethernet- und anderen Netzwerkausrüstungen skaliert, was dem Unternehmen einen Vorteil gegenüber kleineren Rivalen wie Marvell Technology verschafft und NVIDIAs InfiniBand-Netzwerklösung herausfordert.

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OpenAI und Broadcom: Partnerschaft für maßgeschneiderte KI-Prozessoren
OpenAI und Broadcom: Partnerschaft für maßgeschneiderte KI-Prozessoren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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