WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Armee steht vor der Herausforderung, die Anzahl der Drohnen in kleinen Einheiten zu optimieren. Während die Technologie in der Ukraine als entscheidend angesehen wird, zeigt sich, dass die kleinsten Einheiten der Armee überfordert sein könnten, wenn sie zusätzlich zu ihren konventionellen Aufgaben auch Drohnen bedienen müssen.

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Die US-Armee steht vor der Herausforderung, die Anzahl der Drohnen in kleinen Einheiten zu optimieren. Während die Technologie in der Ukraine als entscheidend angesehen wird, zeigt sich, dass die kleinsten Einheiten der Armee überfordert sein könnten, wenn sie zusätzlich zu ihren konventionellen Aufgaben auch Drohnen bedienen müssen. Col. Dave Lamborn, Kommandeur der 2. Mobilen Brigade der 25. Infanteriedivision, betonte, dass es eine Obergrenze für die Anzahl der unbemannten Systeme gibt, die Einheiten effektiv handhaben können.

Die 25. Infanteriedivision, die in Hawaii stationiert ist, hat sich als Testzentrum für neue Technologien etabliert, insbesondere für kleine, 3D-gedruckte Drohnen. Diese Tests sind Teil der Initiative “Transformation in Contact” der Armee. Bei Übungen auf den Philippinen wurde deutlich, dass die kleinsten Einheiten Schwierigkeiten haben, die zusätzlichen Aufgaben der Drohnensteuerung zu bewältigen.

Lamborn argumentiert, dass die Drohnensteuerung auf die Ebene der Züge verlagert werden sollte, die aus etwa drei Dutzend Soldaten bestehen. Diese Einheiten können die logistischen Herausforderungen und die erforderlichen Fähigkeiten besser bewältigen. Durch diese Umstrukturierung wird auch die Anzahl der benötigten Batterien und Ladestationen reduziert, was in Dschungelumgebungen eine erhebliche Herausforderung darstellt.

Die Bedeutung von Drohnen hat im Zuge des Krieges in der Ukraine zugenommen, wo sie als entscheidendes Mittel zur Aufklärung und Bekämpfung eingesetzt werden. Brig. Gen. Travis McIntosh von der 101. Luftlandedivision betont, dass die aktuellen Einschränkungen durch den Stand der Technik bedingt sind und sich die Einsatzmöglichkeiten von Drohnen in Zukunft ändern könnten. Derzeit verfügt eine Brigade der 101. Division über 300 bis 400 Drohnen, was zeigt, dass technologische Fortschritte notwendig sind, um die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern.

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Herausforderungen bei der Integration von Drohnen in kleine Armeeeinheiten
Herausforderungen bei der Integration von Drohnen in kleine Armeeeinheiten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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