LOS ANGELES / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Astrobee-Plattform, ein autonomes Robotersystem der NASA, steht vor einem bedeutenden Wandel. Ab 2026 wird sie unter der Leitung von Arkisys, einem von David Barnhart gegründeten Raumfahrtlogistikunternehmen, kommerziell betrieben. Diese Entwicklung könnte die Forschung auf der Internationalen Raumstation (ISS) revolutionieren und neue Möglichkeiten für internationale Kooperationen und kommerzielle Anwendungen eröffnen.

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Die Astrobee-Plattform, ein autonomes Robotersystem der NASA, das auf der Internationalen Raumstation (ISS) eingesetzt wird, steht vor einem bedeutenden Wandel. Ab 2026 wird sie unter der Leitung von Arkisys, einem von David Barnhart gegründeten Raumfahrtlogistikunternehmen, kommerziell betrieben. Diese Entwicklung könnte die Forschung auf der ISS revolutionieren und neue Möglichkeiten für internationale Kooperationen und kommerzielle Anwendungen eröffnen.

Astrobee, ein würfelförmiger Roboter, der sich autonom innerhalb der ISS bewegt, wird derzeit genutzt, um Technologien wie autonome Navigation und Computer Vision zu testen. Ursprünglich inspiriert von einer Szene aus Star Wars, in der Luke Skywalker mit einem schwebenden Droiden trainiert, hat sich Astrobee aus einer früheren Plattform namens SPHERES entwickelt. Diese wurde von einem MIT-Professor und seinen Studenten entworfen. Der Roboter nutzt Luftantrieb, um sich in der Mikrogravitation der ISS frei zu bewegen, und ist mit Kameras, einem Touchscreen-Display, Laserpointern und einem dreiachsigen Greifarm ausgestattet.

Arkisys plant, den Zugang zur Astrobee-Plattform zu demokratisieren, indem es über das ISS National Laboratory Partnerschaften mit internationalen Raumfahrtagenturen und kommerziellen Nutzern fördert. Das Unternehmen entwickelt ein dreistufiges Servicemodell, das von reinen Software-Experimenten über Software in Kombination mit vorhandenen Hardware-Nutzlasten bis hin zu neuen Hardware-Starts reicht. Bodentestanlagen werden am NASA Ames Research Center, an der USC und in der eigenen Einrichtung von Arkisys in Los Alamitos, Kalifornien, verfügbar sein.

Zu den laufenden Experimenten gehört Zero Robotics, eine STEM-Initiative des MIT, die Schülern die Möglichkeit gibt, Code zu schreiben, der auf der ISS ausgeführt wird. Ein weiteres Projekt, AstroSee, entwickelt ein Echtzeit-Computer-Vision-System zur Unterstützung des autonomen Dockings. REACCH, ein Robotikprojekt, untersucht, wie tentakelartige Arme für die zukünftige Erfassung von Weltraummüll und die Handhabung von Raumfahrzeugen eingesetzt werden könnten. Diese Experimente zeigen das Potenzial von Astrobee als Plattform für die Erprobung neuer Technologien in einer echten Mikrogravitationsumgebung.

Die Bedeutung von Astrobee als Forschungswerkzeug geht über die reine Technologieentwicklung hinaus. Es bietet Universitäten und Unternehmen weltweit eine seltene Gelegenheit, Autonomie in einer echten Mikrogravitationsumgebung zu testen. Dies könnte ein entscheidender Schritt in Richtung praktischer Systeme sein, die unabhängig im Orbit operieren können. Während jedes Experiment einem anderen Zweck dient, bleibt das zugrunde liegende Thema klar: Der Zugang zu realer Hardware im Weltraum beschleunigt den Fortschritt erheblich.

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Astrobee: Der nächste Schritt in der Raumfahrtrobotik
Astrobee: Der nächste Schritt in der Raumfahrtrobotik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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