WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus die transatlantische Zusammenarbeit gelobt. Selenskyj betonte die Notwendigkeit eines Friedensplans für die Ukraine, während europäische Führer weitere Maßnahmen zur Unterstützung des Landes planen. Das Treffen wurde als konstruktiv beschrieben und könnte den Weg für ernsthafte Verhandlungen mit Russland ebnen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat kürzlich das Weiße Haus besucht, um mit US-Präsident Donald Trump über die Unterstützung der Ukraine zu sprechen. Das Treffen wurde von Selenskyj als konstruktiv beschrieben, was auf eine positive Entwicklung in den transatlantischen Beziehungen hindeutet. Selenskyj betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den USA, um die Ukraine in ihrem Konflikt mit Russland zu unterstützen.
Nach dem Treffen informierte Selenskyj seine europäischen Partner über die Gespräche. Bundeskanzler Friedrich Merz und andere europäische Staats- und Regierungschefs zeigten sich erfreut über die Fortschritte und betonten die Notwendigkeit eines Friedensplans für die Ukraine. Merz unterstrich, dass die Ukraine jetzt einen klaren Plan für Frieden benötigt, um den Konflikt zu beenden.
Während des Gesprächs mit Trump versuchte Selenskyj, die Freigabe von Tomahawk-Marschflugkörpern zu erwirken, um die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine zu stärken. Trump hingegen äußerte den Wunsch, den Konflikt ohne den Einsatz dieser Waffen zu lösen. Eine baldige Vermittlung mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Budapest wird in Betracht gezogen, um den Friedensprozess voranzutreiben.
Die europäische Gemeinschaft, vertreten durch den EU-Ratspräsidenten António Costa und den Nato-Generalsekretär Mark Rutte, plant weitere Maßnahmen, um Russland zu ernsthaften Verhandlungen zu bewegen. Dazu zählen verstärkte Sanktionen und die Nutzung eingefrorener russischer Vermögen. Der britische Premierminister Keir Starmer sicherte ebenfalls seine Unterstützung zu und versprach fortgesetzte Hilfeleistungen für die Ukraine.
Selenskyj betonte nach dem Treffen die Notwendigkeit, Menschenleben zu schützen und die Sicherheit Europas zu gewährleisten. Die europäische Gemeinschaft sieht in der transatlantischen Zusammenarbeit einen wichtigen Schritt zur Erreichung eines gerechten und dauerhaften Friedens. Die Entwicklungen sollen in enger Abstimmung mit den europäischen Partnern erfolgen, um eine koordinierte und effektive Unterstützung der Ukraine zu gewährleisten.

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