LONDON (IT BOLTWISE) – Neue Forschungen zeigen, dass ältere Väter ein höheres Risiko haben, genetische Mutationen an ihre Kinder weiterzugeben. Diese Mutationen, die mit neuroentwicklungsbedingten Störungen und Krebs in Verbindung stehen, nehmen mit dem Alter der Väter zu und werden während der Spermienproduktion bevorzugt.

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Aktuelle Studien haben aufgedeckt, dass ältere Väter eine größere Wahrscheinlichkeit haben, schädliche genetische Mutationen an ihre Nachkommen weiterzugeben. Diese Mutationen, die mit neuroentwicklungsbedingten Störungen und Krebs in Verbindung stehen, nehmen mit dem Alter der Männer zu. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass diese Mutationen während der Spermienproduktion bevorzugt werden, was ihnen einen reproduktiven Vorteil verschafft.

Die Forschung, die von Wissenschaftlern des Wellcome Sanger Institute durchgeführt wurde, zeigt, dass der Anteil der Spermien, die krankheitsverursachende Mutationen tragen, von etwa 2 % bei jüngeren Männern auf 3 bis 5 % bei älteren Männern steigt. Diese Zunahme wird durch einen Prozess namens ‘selbstsüchtige Selektion’ angetrieben, bei dem bestimmte Mutationen innerhalb der Hoden gedeihen und die Risiken für die Nachkommen im Laufe der Zeit erhöhen.

Die Verwendung von ultra-genauen DNA-Sequenzierungsmethoden hat es ermöglicht, diese Mutationen mit beispielloser Präzision zu analysieren. Die Ergebnisse zeigen, dass bei Männern im Alter von 70 Jahren etwa 4,5 % der Spermien krankheitsverursachende Mutationen tragen. Diese Erkenntnisse bieten wichtige Einblicke in die genetische Vererbung und die Mechanismen, die die Ausbreitung von Mutationen über Generationen hinweg antreiben.

Die Forscher hoffen, dass das Verständnis, wie DNA-Variationen entstehen und durch Selektion in Spermien geformt werden, die Bewertung von Reproduktionsrisiken verbessern und neue Möglichkeiten eröffnen wird, wie Umwelt- und Lebensstilfaktoren genetische Risiken für zukünftige Generationen beeinflussen können.

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Ältere Väter und die genetischen Risiken für ihre Kinder
Ältere Väter und die genetischen Risiken für ihre Kinder (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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