CAPE CANAVERAL / LONDON (IT BOLTWISE) – Amazon hat erfolgreich 27 weitere Satelliten für sein Projekt Kuiper ins All geschickt. Diese sollen den Ausbau eines globalen Breitband-Internets vorantreiben. Der Start erfolgte mit einer Atlas V-Rakete der United Launch Alliance von der Cape Canaveral Space Force Station.

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Amazon hat einen weiteren wichtigen Schritt in seinem Projekt Kuiper unternommen, indem es 27 neue Satelliten in den Weltraum befördert hat. Der Start erfolgte am 25. September um 8:09 Uhr EDT von der Cape Canaveral Space Force Station in Florida. Die Rakete, eine Atlas V von United Launch Alliance (ULA), ist bekannt für ihre Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit, insbesondere in der 551-Konfiguration mit fünf seitlich montierten Feststoffraketenboostern.

Das Projekt Kuiper zielt darauf ab, ein globales Breitband-Internet durch ein Netzwerk von etwa 3.200 Satelliten in einer niedrigen Erdumlaufbahn (LEO) bereitzustellen. Diese Satelliten werden über mehr als 80 Starts verteilt, die von verschiedenen Raketenanbietern wie SpaceX, Arianespace, Blue Origin und ULA durchgeführt werden. Der heutige Start markiert die fünfte Mission dieser Art, wobei zuvor bereits 102 Satelliten in die Umlaufbahn gebracht wurden.

Nach dem erfolgreichen Start und der Trennung von der Rakete übernahm das Projekt Kuiper-Team in Redmond, Washington, die Kontrolle über die Satelliten. Die Satelliten wurden zunächst in einer Höhe von 450 Kilometern ausgesetzt und sollen in den kommenden Wochen auf ihre endgültige Umlaufbahn von 630 Kilometern angehoben werden. Diese Operationen sind entscheidend für die Bereitstellung eines stabilen und zuverlässigen Internetdienstes.

Die Konkurrenz im Bereich der Satelliteninternetdienste ist intensiv, mit SpaceX’s Starlink als einem der prominentesten Mitbewerber. Während Starlink bereits eine beträchtliche Anzahl von Nutzern weltweit bedient, plant Amazon, durch die Integration seiner Satelliten mit bestehenden Amazon-Diensten und -Infrastrukturen einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Experten sehen in der Diversifizierung der Trägerraketen und der strategischen Planung von Amazon einen potenziellen Vorteil gegenüber der Konkurrenz.

Die Zukunft des Projekts Kuiper sieht vielversprechend aus, da Amazon plant, die Anzahl der Starts in den kommenden Jahren zu erhöhen. Dies wird nicht nur die Abdeckung verbessern, sondern auch die Kapazität und Zuverlässigkeit des Dienstes steigern. Die Entwicklung von Technologien zur Verbesserung der Satellitenkommunikation und zur Reduzierung der Betriebskosten wird ebenfalls eine Schlüsselrolle spielen. Mit der zunehmenden Nachfrage nach globalem Internetzugang könnte das Projekt Kuiper eine bedeutende Rolle in der digitalen Vernetzung der Welt spielen.

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Amazon startet weitere Kuiper-Satelliten mit ULA-Rakete
Amazon startet weitere Kuiper-Satelliten mit ULA-Rakete (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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