NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bank of America, eine der größten Finanzinstitute der USA, richtet ihren Fokus auf die Einführung von Stablecoins. Diese digitalen Währungen, die an stabile Vermögenswerte wie den US-Dollar gekoppelt sind, könnten die Art und Weise, wie Transaktionen abgewickelt werden, grundlegend verändern.

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Die Bank of America, als zweitgrößte Bank der Vereinigten Staaten, plant die Einführung von Stablecoins, wartet jedoch auf klare regulatorische Rahmenbedingungen. CEO Brian Moynihan betonte auf einer Konferenz in New York, dass die Bank vorerst die Verabschiedung neuer Gesetzesinitiativen abwarten wird, bevor konkrete Schritte unternommen werden. Diese Vorsicht zeigt, wie wichtig regulatorische Klarheit für die Einführung neuer Finanztechnologien ist.

Stablecoins unterscheiden sich von anderen Kryptowährungen wie Bitcoin durch ihre Wertstabilität, da sie an feste Vermögenswerte wie den US-Dollar gekoppelt sind. Diese Stabilität macht sie für den Einsatz im Zahlungsverkehr besonders attraktiv. Allerdings war bisher unklar, ob Banken diese digitalen Währungen unter den aktuellen regulatorischen Rahmenbedingungen anbieten dürfen. Neue Gesetzesentwürfe, wie der Genius Act, könnten hier Klarheit schaffen und die Bedingungen festlegen, unter denen Stablecoins emittiert werden können.

Die Bank of America hat bereits Gespräche mit anderen großen Finanzinstituten wie JPMorgan Chase, Wells Fargo, Citigroup und PNC aufgenommen, um die Möglichkeit einer gemeinsamen Stablecoin-Initiative zu prüfen. Diese Gespräche befinden sich noch in einem frühen Stadium, doch die Banken könnten ein Netzwerk ähnlich dem Zelle-System für Stablecoins entwickeln. Ein solches Netzwerk könnte die Akzeptanz von Stablecoins im Zahlungsverkehr erheblich fördern.

Die Einführung neuer Zahlungssysteme erfordert jedoch Zeit und Geduld, um das Nutzerverhalten nachhaltig zu ändern. Moynihan bleibt realistisch und betont, dass die Akzeptanz neuer Technologien nicht über Nacht erfolgt. Die Bank of America sieht sich jedoch gut positioniert, um von den Vorteilen der Stablecoin-Technologie zu profitieren, sobald die regulatorischen Hürden überwunden sind.

Während die Bank of America auf regulatorische Klarheit wartet, sieht sie sich mit einem Rückgang im Investmentbanking konfrontiert. Es wird erwartet, dass die Einnahmen im zweiten Quartal um mehr als 20% im Vergleich zum Vorjahr zurückgehen. Diese Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit, neue Einnahmequellen zu erschließen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Einführung von Stablecoins könnte nicht nur die Art und Weise, wie Transaktionen abgewickelt werden, verändern, sondern auch neue Möglichkeiten für Banken schaffen, ihre Dienstleistungen zu diversifizieren und sich in einem sich schnell verändernden Finanzumfeld zu behaupten. Die Bank of America ist bereit, diese Herausforderung anzunehmen, sobald die regulatorischen Rahmenbedingungen es erlauben.

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Bank of America bereitet sich auf Stablecoin-Ära vor
Bank of America bereitet sich auf Stablecoin-Ära vor (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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