WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bitcoin-Community hat in Washington D.C. ein starkes Zeichen gesetzt. Bei der dritten Bitcoin Policy Summit, die von über 1.000 Teilnehmern besucht wurde, darunter Politiker, Entwickler und Menschenrechtsaktivisten, wurde deutlich, dass Bitcoin nicht mehr ignoriert werden kann.
Die Bitcoin Policy Summit in Washington D.C. hat gezeigt, dass Bitcoin in der politischen Landschaft der USA angekommen ist. Mit über 1.000 Teilnehmern, darunter Politiker, Entwickler und Menschenrechtsaktivisten, wurde die Veranstaltung zu einem wichtigen Treffpunkt für Diskussionen über die Zukunft der digitalen Währungen. Die Konferenz, die von der Bitcoin Policy Institute organisiert wurde, hat deutlich gemacht, dass Bitcoin nicht mehr nur ein Randthema ist, sondern im Zentrum der Diskussionen über nationale Strategie, wirtschaftliche Stärke und digitale Rechte steht.
Die Eröffnungsveranstaltung, die in Zusammenarbeit mit PubKey organisiert wurde, zog über 450 Teilnehmer an und bot eine lebhafte Atmosphäre mit Live-Karaoke und intensiven Gesprächen. Diese Veranstaltung unterstrich die Bedeutung von Beziehungen in Washington, einer Stadt, die oft als formell und langsam wahrgenommen wird. Doch die Bitcoin-Community zeigte, dass sie bereit ist, ernsthaft zu diskutieren und Einfluss zu nehmen.
Die Konferenz zog eine breite Palette von Teilnehmern an, darunter über 300 Fachleute aus der öffentlichen Politik, 35 Kongressbüros und mehr als 100 Mitarbeiter der Bundesregierung. Auch die Medien waren stark vertreten, mit über 50 Journalisten, die über die Veranstaltung berichteten. Die Themen der Konferenz umfassten nationale Sicherheit, Energie, Privatsphäre, finanzielle Inklusion und gesetzgeberische Strategien.
Ein Highlight der Konferenz war die Diskussion über die BITCOIN Act, bei der prominente Politiker wie Rep. Ritchie Torres und Rep. Josh Gottheimer die Bedeutung von Bitcoin für die nationale Sicherheit und wirtschaftliche Freiheit betonten. Sie argumentierten, dass Bitcoin eine stabilere Wertanlage als Gold sei, da die Menge an Bitcoin begrenzt ist.
Ein weiterer wichtiger Punkt war die Diskussion mit SEC-Kommissarin Hester Peirce über die Struktur von ETFs und die Zukunft der Bitcoin-nativen Finanzinfrastruktur. Diese Gespräche waren detailliert und substanziell und zeigten, dass die Regulierungsbehörden bereit sind, sich mit den Herausforderungen und Chancen von Bitcoin auseinanderzusetzen.
Die Konferenz endete mit einem Tag auf dem Capitol Hill, bei dem über 120 Teilnehmer in 118 Treffen mit Kongressbüros die Anliegen der Bitcoin-Community direkt an die Gesetzgeber herantrugen. Diese Treffen waren strategisch und zielgerichtet und zeigten, dass die Bitcoin-Community bereit ist, sich aktiv in die politische Diskussion einzubringen.
Die Bitcoin Policy Summit hat gezeigt, dass Bitcoin in Washington nicht mehr ignoriert werden kann. Die Konferenz hat die Tür für weitere Diskussionen und Entwicklungen geöffnet und gezeigt, dass Bitcoin eine wichtige Rolle in der Zukunft der digitalen Wirtschaft spielen wird.
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