ZÜRICH / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Zusammenarbeit zwischen Chainlink und UBS markiert einen bedeutenden Schritt in der Tokenisierung der Finanzbranche. Durch die Integration von Swift in die Blockchain-Technologie wird es Banken ermöglicht, effizienter mit tokenisierten Investmentfonds zu interagieren. Diese Entwicklung könnte die Art und Weise, wie Finanztransaktionen abgewickelt werden, grundlegend verändern.

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Chainlink hat in Zusammenarbeit mit UBS einen technischen Prozess entwickelt, der es Banken ermöglicht, über das Interbankennachrichtensystem Swift mit tokenisierten Investmentfonds zu interagieren. Diese Innovation könnte die Art und Weise, wie Finanztransaktionen abgewickelt werden, grundlegend verändern. In einem Pilotprojekt mit UBS nutzte Chainlink die Runtime Environment (CRE), um Zeichnungen und Rücknahmen für einen tokenisierten Fonds zu verarbeiten. Dabei kamen ISO 20022-Nachrichten zum Einsatz, der internationale Standard für Finanznachrichten, der von Swift verwendet wird.

Die Blockchain-Workflows wurden direkt von den bestehenden Systemen von UBS ausgelöst, nachdem CRE die Swift-Nachrichten empfangen hatte. Anschließend wurden die Zeichnungen oder Rücknahmen im Chainlink Digital Transfer Agent ausgelöst. Diese Einrichtung ermöglicht es Banken, auf Blockchain-Infrastrukturen zuzugreifen, indem sie Werkzeuge verwenden, die sie bereits kennen, während die Infrastruktur von Chainlink den Rest übernimmt.

Dieses Pilotprojekt baut auf früheren Arbeiten von Project Guardian auf, einer Tokenisierungsinitiative, die von der Zentralbank Singapurs geleitet wird. Die neueste Entwicklung fügt Interoperabilität hinzu, die es Institutionen ermöglicht, Swift zu nutzen, um On-Chain-Ereignisse auszulösen. Diese Fortschritte könnten die Effizienz und Sicherheit von Finanztransaktionen erheblich steigern.

Die Einführung erfolgt, nachdem Chainlink ein separates Pilotprojekt mit 24 globalen Banken und Finanzinfrastruktur-Anbietern wie DTCC und Euroclear angekündigt hat. Dieses Projekt nutzte die Werkzeuge und KI von Chainlink, um Daten aus Ankündigungen von Unternehmensaktionen zu extrahieren und zu standardisieren, ein Prozess, der die Branche derzeit schätzungsweise 58 Milliarden US-Dollar jährlich kostet.

Die Integration von Blockchain-Technologie in bestehende Finanzsysteme könnte die Art und Weise, wie Banken und Finanzinstitute weltweit arbeiten, revolutionieren. Durch die Nutzung von Swift als Brücke zur Blockchain wird eine nahtlose Verbindung zwischen traditionellen und digitalen Finanzsystemen geschaffen. Dies könnte nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch neue Möglichkeiten für Innovationen im Finanzsektor eröffnen.

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Chainlink und UBS treiben Tokenisierung von Fonds über Swift voran
Chainlink und UBS treiben Tokenisierung von Fonds über Swift voran (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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