SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein massiver Cyberangriff auf die Salesforce-Salesloft Drift Integration hat über 700 Unternehmen weltweit betroffen. Zu den Opfern zählen namhafte Cybersicherheitsfirmen wie Proofpoint, SpyCloud, Tanium und Tenable, die bestätigen mussten, dass sensible Informationen kompromittiert wurden.

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Der jüngste Cyberangriff auf die Salesforce-Salesloft Drift Integration hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Über 700 Unternehmen sind betroffen, darunter prominente Cybersicherheitsfirmen wie Proofpoint, SpyCloud, Tanium und Tenable. Diese Unternehmen mussten eingestehen, dass Informationen aus ihren Salesforce-Instanzen kompromittiert wurden. Der Angriff wurde erstmals am 26. August öffentlich bekannt, als das Bedrohungsteam von Google berichtete, dass ein Akteur, der als UNC6395 verfolgt wird, große Datenmengen mit kompromittierten OAuth-Tokens exportierte.

Die Angreifer nutzten die Integration zwischen Salesforce und Salesloft Drift aus, um Daten von Hunderten von Organisationen zu stehlen. Besonders im Visier standen sensible Informationen wie AWS-Zugangsschlüssel, Passwörter und Snowflake-bezogene Zugangstokens. Ursprünglich wurde angenommen, dass nur Organisationen betroffen seien, die die Drift-Integration nutzten. Später stellte sich jedoch heraus, dass auch andere Salesforce-Kunden betroffen waren.

Am 28. August enthüllte Google, dass auch Workspace-Kunden betroffen waren. Kurz darauf gaben Sicherheitsfirmen wie Cloudflare, Palo Alto Networks und Zscaler bekannt, dass sie ebenfalls betroffen waren. Insgesamt wird geschätzt, dass der Angriff über 700 Organisationen getroffen hat. Proofpoint bestätigte, dass die Angreifer über die kompromittierte Drift-Integration auf ihren Salesforce-Mandanten zugriffen und bestimmte Informationen einsehen konnten.

SpyCloud, ein ehemaliger Kunde von Salesloft Drift, gab bekannt, dass Standardfelder des Kundenbeziehungsmanagements bei dem Angriff kompromittiert wurden. Tanium bestätigte, dass die Angreifer die Drift-Integration nutzten, um auf Daten in ihrer Salesforce-Instanz zuzugreifen, wobei Informationen wie Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und regionale Standortreferenzen kompromittiert wurden. Tenable berichtete, dass Informationen zu Supportfällen, einschließlich Betreffzeilen, Anfangsbeschreibungen und Geschäftskontaktdetails, kompromittiert wurden.

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Cyberangriff auf Salesforce: Über 700 Unternehmen betroffen
Cyberangriff auf Salesforce: Über 700 Unternehmen betroffen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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