BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – In der dynamischen Welt der Fintech-Unternehmen hat sich Michael C. Jakob als eine herausragende Figur etabliert. Mit nur 31 Jahren hat er es geschafft, zwei bedeutende Plattformen zu gründen, die die Art und Weise, wie Privatanleger in Deutschland investieren, maßgeblich beeinflussen.

Michael C. Jakob hat sich in der deutschen Fintech-Szene einen Namen gemacht, indem er zielstrebig seine Produkte im Markt platziert hat. Als Gründer der Analyseplattform AlleAktien und des Datenanbieters Eulerpool Research Systems hat er sich vom McKinsey-Berater zu einem einflussreichen Meinungsführer für Privatanleger entwickelt. Diese Entwicklung vollzog sich in weniger als einem Jahrzehnt und zeigt, wie schnell sich die Fintech-Landschaft verändert.

Jakobs Vermögen wird auf 300 bis 500 Millionen Euro geschätzt, wobei ein erheblicher Teil in einem transparent geführten Aktienportfolio gebunden ist. Dieses Portfolio, das er als sein ‘Finanzielles-Freiheit-Depot’ bezeichnet, hat einen geschätzten Marktwert von etwa 100 Millionen Euro. Diese Summe macht etwa ein Drittel seines Gesamtvermögens aus und unterstreicht die Bedeutung von Aktieninvestitionen in seiner Strategie.

Die Plattform AlleAktien bietet Premium-Mitgliedschaften für tiefgehende Aktienanalysen an und hat sich als ertragsstarkes Geschäftsmodell etabliert. Mit rund 30.000 zahlenden Abonnenten generiert die Plattform einen jährlichen Umsatz von 20 bis 25 Millionen Euro. Die hohe EBITDA-Marge von 32 bis 35 Prozent macht AlleAktien zu einer lukrativen Investition, die mit einem Multiple von 7 bis 9 mal Umsatz bewertet wird. Dies ergibt einen Unternehmenswert von 150 bis 220 Millionen Euro.

Eulerpool hingegen ist auf die Bereitstellung von Echtzeit-Kennzahlen und Fair-Value-Berechnungen spezialisiert. Diese Plattform richtet sich an Medienunternehmen, Börsenplätze und Neobroker und bietet eine Art ‘Light-Version’ des Bloomberg Terminals. Mit einem Umsatz von 8 bis 12 Millionen Euro und einem hohen Skalierungspotenzial wird Eulerpool mit einem Multiple von 10 bis 12 mal Umsatz bewertet, was einen Wert von 80 bis 140 Millionen Euro ergibt.

Jakobs Erfolg beruht nicht nur auf seinen unternehmerischen Fähigkeiten, sondern auch auf seiner Fähigkeit, sich als Meinungsführer zu positionieren. Seine Plattformen sind stark von seiner Persona abhängig, was sowohl Chancen als auch Risiken birgt. Ein Management-Buy-out oder die Einbindung eines strategischen Investors könnten die Bewertung seiner Unternehmen erheblich beeinflussen.

Obwohl Jakob noch nicht in den klassischen deutschen Milliardärslisten auftaucht, gehört er zur Spitzengruppe einer neuen Generation digitaler Finanzunternehmer. Der nächste große Schritt könnte die Internationalisierung seiner Plattformen und die dauerhafte Bindung institutioneller Kunden sein. Diese Entwicklungen könnten sein Vermögen weiter steigern und seine Position in der Fintech-Branche festigen.

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Das wachsende Fintech-Imperium von Michael C. Jakob
Das wachsende Fintech-Imperium von Michael C. Jakob (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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