NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine Kundin eines Waxing-Studios in Manhattan war schockiert, als sie bemerkte, dass ihre Kosmetikerin während einer intimen Behandlung eine Brille mit eingebauter Kamera trug. Diese Erfahrung wirft Fragen über den Datenschutz in sensiblen Umgebungen auf.

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In einer Welt, in der Technologie zunehmend in unseren Alltag integriert wird, sind Datenschutzbedenken allgegenwärtig. Ein Vorfall in einem Waxing-Studio in Manhattan hat diese Bedenken erneut in den Fokus gerückt. Eine Kundin, Aniessa Navarro, bemerkte während einer Behandlung, dass ihre Kosmetikerin eine Brille mit eingebauter Kamera trug. Diese Brille, ein Produkt von Meta, ist in der Lage, Videos aufzunehmen und könnte somit die Privatsphäre der Kundin verletzt haben.

Die Brille, die mit einem Preis von 350 US-Dollar nicht gerade günstig ist, bietet Funktionen wie Freisprechaufnahmen und Bluetooth-Konnektivität. Obwohl die Brille ein Lichtsignal hat, das bei der Aufnahme leuchtet, gibt es Anleitungen im Internet, wie man dieses Licht verdecken kann. Navarro war besorgt, dass ihre Privatsphäre während der intimen Behandlung verletzt wurde, und wandte sich an die Öffentlichkeit, um Rat zu suchen.

Der Vorfall hat eine Debatte über die Verwendung von Smart Glasses in privaten und intimen Umgebungen ausgelöst. Während die Technologie zweifellos Vorteile bietet, stellt sie auch eine Bedrohung für die Privatsphäre dar. Experten warnen, dass solche Geräte in Umgebungen, in denen Privatsphäre erwartet wird, verboten werden sollten. Die Europäische Wax Center-Kette hat inzwischen erklärt, dass die Brille während der Behandlung ausgeschaltet war, doch der Vorfall hat bereits Wellen geschlagen.

Die Diskussion um Smart Glasses ist nicht neu. Bereits vor einem Jahrzehnt führte Google Glass ähnliche Debatten. Doch mit der zunehmenden Verbreitung solcher Technologien wächst auch der Widerstand, insbesondere unter jüngeren Generationen, die sich um ihre Privatsphäre sorgen. Die Frage bleibt, wie wir in einer technologisch fortschrittlichen Welt den Schutz der Privatsphäre gewährleisten können.

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Datenschutzrisiken durch Smart Glasses in intimen Umgebungen
Datenschutzrisiken durch Smart Glasses in intimen Umgebungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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